Drei Studentinnen sehen sich gemeinsam etwas an.

Workshop 5

Forschungsförderung karrierestrategisch nutzen

Fragestellungen dieses Workshops werden sein:
  • Welche Förderungen passen zu mir?

  • Wo stehen die Chancen (insbesondere als Wissenschaftlerin) zu welchem Zeitpunkt (m.a.W. auf welcher Karrierestufe) besonders gut, mit einem Antrag erfolgreich zu sein?

Ziel dieses Workshops

ist es, Ihnen Wege aufzuzeigen, wie Sie Ihre wissenschaftliche Karriere auch nach Ablauf Ihres – in aller Regel befristeten – Vertrags an der WU weiter verfolgen können und welche Fördermittel vermutlich am besten geeignet sind, um Ihre Projekte und Ihre Karriere zu finanzieren.


Dr. Beate Scholz wird Sie sowohl überblicksmäßig als auch individuell (auf Basis Ihres bisherigen Werdegangs, Ihrer Fachrichtung etc.) informieren, welche Forschungsförderung Sie strategisch für Ihre Karriere nutzen können.

Trainerin

Dr. Beate Scholz arbeitet international als Strategieberaterin, Trainerin, Moderatorin und Coach in Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Wissenschaftsorganisationen.
Sie hat Seminare zu den Schwerpunkten Karriereentwicklung in der Wissenschaft, Kommunikation mit der wissenschaftlichen peer group oder strategische Nutzung von Forschungsförderung an mehr als 30 Standorten im In- und Ausland durchgeführt.
Beate Scholz verfügt über zwölf Jahre Berufserfahrung bei der DFG. Durch das Management der Programme Graduiertenkollegs und European Young Investigator Award hat Beate Scholz zudem umfangreiche operative und Begutachtungserfahrung erworben.
Im europäischen Kontext hat sie in der Expertengruppe „Benchmarketing Human Resources in Research, Technology and Development“ der EU-Kommission mitgewirkt. Sie ist als Beraterin und Gutachterin für das irische „Graduate Education Programme“ und die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren tätig, Mitglied und Moderatorin des globalen Expertennetzwerks „Forces and Forms of Change of Doctoral Education Worldwide“ sowie Beraterin der Luxemburger Regierung bei der Entwicklung eines neuen Personalkonzepts für die Wissenschaft.