Seitlicher Blick auf das D2 Gebäude.

Betriebsrat für das wissenschaftliche Personal

Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit

Als Betriebsräte für das wissenschaftliche Personal gehört die Information der gesamten wissenschaftlichen Belegschaft der WU ("interne Öffentlichkeit") zu unseren prioritären Aufgaben. Aber auch das Rektorat gehört zur internen Öffentlichkeit. Das Rektorat registriert sehr aufmerksam, was der Betriebsrat veröffentlicht. Zum Teil können Infos, die formal an die Beschäftigten adressiert sind, Positionen des Betriebsrats mehr Nachdruck verleihen.

Im Rahmen unserer wöchentlichen Sprechstunden (immer donnerstags von 10:00 bis 12:00 Uhr durch Karin Burger-Ehrnhofer) können Sie als Beschäftigte*r auch das direkte Gespräch mit uns suchen, wenn Sie arbeitsrechtliche Fragen persönlich besprechen wollen. Daneben stehen Ihnen natürlich auch alle anderen Betriebsratsmitglieder für eine direkte Kontaktaufnahme zur Verfügung.

Auch Versammlungen verschiedenster Art (z.B. Betriebsversammlungen, Vorträge, Workshops,...) sind Wege der Kommunikation, deren sich der Betriebsrat bedient, um mit der Belegschaft in Kontakt zu treten. Gerade bei Betriebsversammlungen erhält der Betriebsrat immer wieder Feedback und neue Anregungen.

Eine E-Mail ist zwar ein flüchtiges Medium, dennoch hat sich unser Newsletter "BR-Info" als weiterer Kommunikationskanal erfolgreich durchgesetzt. Die Vorteile dieser schnellen Kommunikationsform sind augenscheinlich: aktuelle Informationen können so in übersichtlicher Form bereitgestellt werden und sind durch Verlinkung mit unserer Homepage dauerhaft abrufbar. Mit dem Newsletter konnten wir die Chancen erhöhen, dass unsere Botschaften wirklich bei den von uns vertretenen Gruppen ankommen.

Im Sinne der "externen Öffentlichkeit" hält der Betriebsrat auch guten Kontakt zu wichtigen Zielgruppen außerhalb der WU. Das sind zum einen andere Interessenvertretungen, Gewerkschaften, die Arbeiterkammer, aber natürlich auch die Personalvertretungen anderer Universitäten, sowie im Rahmen der Pressearbeit auch Journalist*innen.

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