Zwei Studierende stehen auf der Stiege im TC

Das Programm

Programmziel

Die Begegnung und Vernetzung mit herausragenden Persönlichkeiten, interessanten Institutionen sind ebenso Teil des CoE, wie das Erarbeiten gemeinsamer Problemlösungen, ohne Rücksicht auf disziplinäre Zuständigkeiten. Charakteristisch für jedes individuell zusammengestellte Programm der einzelnen Gruppen ist, dass sich die Veranstaltungen vom WU-Alltag abheben und in der Weise originell und exklusiv sind, als sie einzelnen Studierenden nicht zugänglich wären.

Im Rahmen dieser Gruppen ist viel Platz für Diversität, Ideen und kreative Zusammenkünfte - gemeinsam ein Programm und Projekte zu kreieren, die eine Abwechslung vom Studium bieten und die Stärken der einzelnen Teilnehmer*innen unterstreicht, ist Ziel unseres Netzwerks. Wir freuen uns, dass wir mittlerweile über 50 Gruppen mit engagierten und talentierten Studierenden bilden konnten, die ein einzigartiges Programm erstellt haben.

Die breitgefächerten Engagements der CoE-Gruppen zeigen sich in den Abschlussberichten der ehemaligen Gruppen - hier kann man die Abschlussberichte ansehen um sich einen Überblick über die Aktivitäten zu verschaffen: Archiv

Gründung des CoE: Idee eines Excellence-Programms

Das WU Center of Excellence (CoE) wurde 1989 vom Professorenverband der Wirtschaftsuniversität Wien ins Leben gerufen und ist eine ständige Einrichtung der Wirtschaftsuniversität Wien mit dem Ziel der Entwicklung und Förderung herausragend begabter und engagierter Studierender.

Das CoE realisiert sich immer im Dreieck von Studierenden, Profit- bzw. Nonprofit-Organisationen und universitären Betreuer*nnen. Aus den Ideen und Ressourcen dieser drei Eckpunkte entstehen eigenständige, unverwechselbare Gruppen, die durch die Grundwerte des CoE miteinander verbunden sind.

Die Idee des WU Center of Excellence hat sich seit der Gründung vielfältig manifestiert: Bislang profitierten über 2.000 Studierende von den Möglichkeiten des CoE. Die 50 CoE-Gruppen wurden von über 30 verschiedenen Unternehmen, mehr als 25 Professor*innen und über 50 Assistent*innen. (siehe Chronologie).