Es geht nicht darum, welches Werkzeug man hat, sondern viel eher darum, wie man es einsetzt. Noch bedeutender ist jedoch, was damit bearbeitet wird! So einfach hat es Christoph Bodner, Head of Business Insights & Analytics bei iki (einem Tochterunternehmen von REWE im litauischen Lebensmitteleinzelhandel), diese Woche im Praxisdialog Handel und Marketing an der Wirtschaftsuniversität Wien auf den Punkt gebracht. Im Rahmen seines Vortrags ging es natürlich nur im übertragenen Sinn um Werkzeug und eigentlich um Daten, aber die zugrunde liegende Wahrheit bleibt unverändert. Während wir derzeit sehr viel über KI Tools, Large Language Models und ChatGPT diskutieren, bleibt das eigentliche Asset die Datenbasis, die zur Schulung der Modelle und für die Analyse zur Verfügung steht. Bei 15.00 Artikeln im Sortiment und einem Anteil von 85% der Umsätze, die Kundenkartenprofilen zugeordnet werden können, fallen bei iki täglich eine Menge Daten an. Danke, Christoph, dass Du uns und unseren Studierenden aufgezeigt hast, wie iki diese Daten nutzt, um Kundinnen und Kunden besser zu verstehen.