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FT „European Business School Ranking“: WU auf Platz 41

04. Dezember 2023

Die WU verbessert sich damit im Vergleich zum Vorjahr um zwei Plätze.

Eine Voraussetzung, um überhaupt von der Financial Times für Rankings in Betracht gezogen zu werden, ist eine internationale Akkreditierung mit EQUIS oder AACSB. Für das „European Business School Ranking“ werden die Ergebnisse von fünf ausgewählten Teilrankings herangezogen. Je mehr Teilnahmen eine Universität vorweisen kann, desto höher ist der Einfluss auf das Gesamtergebnis. Die WU selbst nimmt nur an zwei Programmrankings, dem „Global Master in Management“- (Platz 24 von 100) und dem „Global Executive MBA“-Ranking (Platz 45 von 100) teil.

Gute Rankingergebnisse als Vorteil für Absolvent*innen

In den beiden herangezogenen Teilrankings punktet die WU jedenfalls mit der hohen internationalen Erfahrung, die während des Studiums gesammelt wird, sowie dem Karrierefortschritt und dem guten Einstiegsgehalt der Absolvent*innen. Sowohl im Executive MBA-Programm als auch im Master International Management sind Austauschprogramme und internationale Praktika ein wichtiger Teil. Daher sind die Absolvent*innen beider Programme am Arbeitsmarkt sehr gefragt und können im Schnitt ein hohes Einkommen vorweisen. WU-Rektor Rupert Sausgruber dazu: „Die Rankings von Financial Times sind für Wirtschaftshochschulen von großer Bedeutung, denn die Unis, die berücksichtigt werden, zählen zu den besten in Europa. Vor allem Studierende und Absolvent*innen profitieren von diesen Ergebnissen. Denn gerade am internationalen Arbeitsmarkt ist nicht nur das absolvierte Studium von Bedeutung, sondern auch die Reputation und Bekanntheit der besuchten Universität.“

Platz 1 und 2 bleiben wir im Vorjahr unverändert: HEC Paris liegt vor der London Business School.

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