Im aktuellen European Business School Ranking der renommierten Financial Times erreicht die WU Wirtschaftsuniversität Wien in einem hochkompetitiven Umfeld den 41. Platz von 100 gelisteten Institutionen und verbessert sich damit um fünf Plätze im Vergleich zum Vorjahr. Sie ist die einzige österreichische Universität im Ranking und belegt im deutschsprachigen Raum Platz 6. Das Ergebnis unterstreicht die internationale Ausrichtung der WU-Studienprogramme, die Absolvent*innen hervorragende Karrierechancen eröffnen.

Die Grundlage des Rankings bilden Ergebnisse aus fünf globalen Teilrankings. Die WU nimmt an zwei dieser Rankings teil: Im Master in Management-Ranking erreichte sie mit Platz 18 von 100 weltweit gelisteten Programmen ein Spitzenresultat. Im Executive-MBA-Ranking liegt sie 2025 auf Platz 46 der weltweit besten 100 Programme.

Je mehr Teilrankings, desto mehr Gewicht

Universitäten, die in mehreren globalen Teilrankings vertreten sind, erhalten ein höheres Gewicht im European Business School Ranking. Als einzige österreichische Universität sichert sich die WU mit Platz 41 eine starke Position. Unter den Institutionen, die in zwei Teilrankings vertreten sind, liegt sie hinter der britischen Imperial Business School (Platz 39) auf Platz 2.

Wichtige Erfolge im internationalen Kontext

WU-Rektor Rupert Sausgruber: „Es freut mich sehr, dass wir uns im internationalen Wettbewerb behaupten können. Im deutschsprachigen Raum belegen wir einen hervorragenden sechsten Platz. Dieses starke Ergebnis zeigt die Qualität unserer Programme und ihre Bedeutung für den internationalen Arbeitsmarkt. Dabei darf man nicht vergessen, dass das European Business School Ranking Hochschulen mit sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen bewertet – von privat finanzierten Instituten mit hohen Budgets bis hin zu staatlichen Universitäten wie der WU. Als öffentliche Universität beweisen wir, dass wir uns auch in einem hart umkämpften internationalen Umfeld an der Spitze halten können.“

WU punktet mit internationaler Erfahrung

In den beiden Teilrankings überzeugte die WU besonders durch vielfältige Möglichkeiten für internationale Erfahrungen und die attraktiven Gehälter ihrer Absolvent*innen. Austauschprogramme und internationale Praktika sind sowohl im Executive MBA als auch im Master in International Management zentral. Absolvent*innen beider Programme starten erfolgreich in den Arbeitsmarkt und erzielen im Schnitt ein hohes Einkommen.

Die Top-Positionen bleiben im Jahr 2025 unverändert: Die französische Insead liegt vor der HEC Paris und der London Business School.