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Economist EMBA Ranking: Global Executive MBA #46

30. Juni 2020

Gleich bei der erstmaligen Teilnahme am renommierten Economist EMBA Ranking belegt der Global Executive MBA der WU Executive Academy #46.

Das Economist EMBA Ranking, das alle zwei Jahre veröffentlicht wird, zählt wie jenes der Financial Times zweifelsohne zu den wichtigsten Rankings für „part-time“ (Executive) MBA-Programme weltweit. Für zukünftige MBA-Studierende stellt es neben internationalen Akkreditierungen wie AACSB, AMBA und EQUIS eines der wichtigsten Entscheidungskriterien dar.

Traditionell ist das Economist EMBA Ranking fest in US-amerikanischer Hand. Unter den Top 10 finden sich insgesamt 7 US-amerikanische MBA Programme oder solche mit US-amerikanischer Beteiligung. „Dass die Konkurrenz aus den USA so stark ist, liegt insbesondere an den hohen Gehältern der TeilnehmerInnen dieser Programme. Dadurch haben wir in unserer Region einen echten strukturellen Nachteil. Für uns ist daher der 46. Platz ein riesengroßer Erfolg“, sagt Barbara Stöttinger, Dekanin der WU Executive Academy.

Auch Edeltraud Hanappi-Egger, Rektorin der WU, freut sich über das erfolgreiche Abschneiden des Global Executive MBA in einem der wichtigsten MBA-Rankings der Welt: „Dieses starke Ergebnis zeigt einmal mehr, dass sich die Wirtschaftsuniversität in einem hochkompetitiven Teilnehmerfeld als internationale Top-Uni mit exzellenten Studien durchsetzen kann.“

Unter den Top 10 in bedeutenden Kategorien

Das Economist EMBA Ranking setzt sich aus zwei großen Kategorien, die beide jeweils 50% des Gesamtergebnisses ausmachen, zusammen, die zum einen die persönliche Weiterentwicklung und die Qualität des Programms beleuchten und sich zum anderen die Einkommens– und Karriereentwicklung der Alumni genauer ansehen.

In beiden Bereichen, und hier vor allem in jenen Unterkategorien, die für die Studierenden eine große Rolle spielen, rangiert der Global Executive MBA sogar unter den besten 10 weltweit. In der Kategorie „Berufserfahrung“ belegt er Platz 10 (#4 in EU, #2 in DACH) und bei „Qualität des Programms“ Platz 9 (#3 in EU, #1 in DACH), noch vor dem Gesamtsieger, der University of California at Berkeley/Haas School of Business, oder dem IMD – International Institute for Management Development.

„Bei der Qualität sticht vor allem die Internationalität und die Betreuung der Studierenden heraus: Im Bereich „Compulsory overseas assignments“, also Aufgabenstellungen, die an internationalen Locations bearbeitet werden müssen, belegt der Global Executive MBA sogar Rang 1 weltweit, und was die Erreichbarkeit der Faculty für die Studierenden in der Zeit „off campus“ anbelangt, liegt er auf Platz 9 (#1 in EU, #1 in DACH)“, so Stöttinger.

Netzwerken auf internationalem Spitzenniveau

In einem weiteren Bereich, den potentielle MBA-Studierende in Umfragen in der Regel als eines ihrer Hauptauswahlkriterien bezeichnen, schneidet der Global Executive MBA hervorragend ab: bei den Netzwerk-Möglichkeiten. Das belegt nicht nur der 10. Gesamtrang (#4 in EU, #3 in DACH) im Bereich „Networking“ deutlich, sondern vor allem auch die besondere Unterstützung seitens der Alumni des Global Executive MBA, die sich mit Platz 6 weltweit (#4 in EU, #3 in DACH) im Bereich „Hilfsbereitschaft der Alumni“ widerspiegelt.

„Einen MBA absolviert man ja nicht nur, um die eigenen Perspektiven zu erweitern und sich die neuesten Management- und Leadership-Skills anzueignen, es geht zu einem großen Teil auch um das handverlesene berufliche Netzwerk. Und hier haben wir mit den über 4.500 MBA Alumni einen Pool von ganz außergewöhnlichen Menschen zu bieten, die international ihresgleichen suchen. Ein Vorteil, den man ein Leben lang nutzen kann“, ergänzt Barbara Stöttinger.

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