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„Unser Ziel ist eine Community von digitalen Humanist*innen“
Wie können wir sicherstellen, dass Technologie dem Menschen dient – und nicht umgekehrt? An Fragen wie diesen wird im neuen Doctoral College for Digital Humanism geforscht – einem gemeinsamen Projekt von WU, Uni Wien und TU Wien. Im Gespräch erklären die WU Forscher*innen Marta Sabou und Jan Maly, warum die Welt mehr denn je Digitalen Humanismus braucht.
Neues Forschungsprojekt: Wie geht Fairness in Online-Entscheidungen?
Vom Doodle bis zur digitalen Demokratie: Das Internet gibt uns neue Möglichkeiten, Entscheidungen in Gruppen zu treffen. Aber wie kann man solche Abstimmungen möglichst fair gestalten? Damit beschäftigt sich WU Forscher Jan Felix Maly in einem neuen Forschungsprojekt.
„Eine einmalige Chance, im Grundlagenbereich von KI zu forschen“
Im FWF Exzellenzcluster „Bilaterale KI“ arbeiten Spitzenforscher*innen aus Österreich an der Weiterentwicklung von Künstlicher Intelligenz. Mit dabei sind auch Expert*innen von der WU. Einer von ihnen ist Axel Polleres – im Gespräch erklärt er, welche Ziele sie verfolgen und wofür man KI in Zukunft einsetzen könnte.
Der künstlichen Intelligenz Grenzen setzen
Wenn KI-Systeme Entscheidungen lediglich auf Grundlage von Daten und Algorithmen treffen, führt dies zu ethisch problematischen Situationen
Industrie 5.0: Eine Kollegin namens KI
Künstliche Intelligenz könnte in Zukunft dabei helfen, die Arbeit in Industriebetrieben sicherer, einfacher und produktiver zu machen. Das ist die Vision des europäischen Forschungsprojekts PERKS, an dem auch die Wirtschaftsuniversität Wien (WU) beteiligt ist.
Künstliche Intelligenz: Daten müssen für Menschen besser aufbereitet werden
Daten werden im Zeitalter der Digitalisierung und künstlicher Intelligenz zu einem immer wichtigeren Gut für die Gesellschaft. Wir leben in einer datenbasierten und datengesteuerten Wirtschaft. Neue Geschäftsmodelle hängen von der Verfügbarkeit zuverlässiger, aktueller Daten ab, die Transparenz und Belastbarkeit garantieren. Werden diese Daten jedoch nicht richtig gepflegt, bleiben sie meistens auch unbrauchbar. Ein Team um Professor Axel Polleres, Leiter des Instituts for Data, Process and Knowledge Management der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), hat in einer Studie untersucht, welche Daten für Menschen tatsächlich wichtig sind und Methoden entwickelt, um Daten für Menschen und Maschinen leichter nutzbar zu machen.