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Der künstlichen Intelligenz Grenzen setzen
Wenn KI-Systeme Entscheidungen lediglich auf Grundlage von Daten und Algorithmen treffen, führt dies zu ethisch problematischen Situationen
Industrie 5.0: Eine Kollegin namens KI
Künstliche Intelligenz könnte in Zukunft dabei helfen, die Arbeit in Industriebetrieben sicherer, einfacher und produktiver zu machen. Das ist die Vision des europäischen Forschungsprojekts PERKS, an dem auch die Wirtschaftsuniversität Wien (WU) beteiligt ist.
Künstliche Intelligenz: Daten müssen für Menschen besser aufbereitet werden
Daten werden im Zeitalter der Digitalisierung und künstlicher Intelligenz zu einem immer wichtigeren Gut für die Gesellschaft. Wir leben in einer datenbasierten und datengesteuerten Wirtschaft. Neue Geschäftsmodelle hängen von der Verfügbarkeit zuverlässiger, aktueller Daten ab, die Transparenz und Belastbarkeit garantieren. Werden diese Daten jedoch nicht richtig gepflegt, bleiben sie meistens auch unbrauchbar. Ein Team um Professor Axel Polleres, Leiter des Instituts for Data, Process and Knowledge Management der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), hat in einer Studie untersucht, welche Daten für Menschen tatsächlich wichtig sind und Methoden entwickelt, um Daten für Menschen und Maschinen leichter nutzbar zu machen.