Die Veranstaltung wird vom Department für Öffentliches Recht und Steuerrecht organisiert

Die österreichische Bundesverfassung ist eine der ältesten Europas. Ist sie noch funktionstüchtig? Kann sie das Zusammenleben in einem freien demokratischen Rechtsstaat angesichts von Globalisierung oder Digitalisierung noch effektiv gewährleisten? Wie steht es um die Resistenz gegen autoritäre Tendenzen? Braucht es neue Instrumente, um den freien demokratischen Rechtsstaat zu gewährleisten? Wir gehen der Frage nach, welche Teile unserer Verfassung „überholt“ – und welche auch nach 100 Jahren noch immer aktuell sind.

Einleitung:

Georg Lienbacher, Institutsvorstand IOER, WU

Diskussion:

Matthias Jestaedt, Leiter der Hans-Kelsen-Forschungsstelle, Freiburg im Breisgau

Anna-Bettina Kaiser, Humboldt Universität Berlin

Alexander Somek, Universität Wien

Moderation:

Clemens Jabloner, Vizekanzler aD, Geschäftsführer des Hans Kelsen Institut

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Da es im Festsaal 1 eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen gibt, gilt bei der Sitzplatzwahl das „First Come First Served“-Prinzip.

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