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Inhalt dieses Kapitels

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ABZ*AUSTRIA | ABZ*Digital Überall PLUS – Der Schlüssel zur digitalen Selbstbestimmung

Termine planen, online Amtswege erledigen oder Bewerbungen erstellen – wer heute digitale Tools beherrscht, ist klar im Vorteil. Digitale Kompetenzen bedeuten mehr Selbstständigkeit, Sicherheit und neue Chancen – beruflich wie privat.
 
Mit ABZ*Digital Überall PLUS unterstützen wir Frauen dabei, fit für die digitale Welt zu werden. In zwei Workshopreihen zu je vier Terminen für die gezielte Einsetzung von Smartphone, Tablet und Laptop.

„ABZ*Digi für dich: Mit Selbstorganisation zum Erfolg“ vermittelt praxisnah, wie digitale Technologien den Alltag erleichtern. Von den Grundlagen des Smartphones bis zu eGovernment, sicherem Surfen und dem digitalen Verwalten wichtiger Dokumente.

„ABZ*Digi für dich: So geht moderne Bewerbung“ begleitet Schritt für Schritt durch den digitalen Bewerbungsprozess. Von der Gestaltung von Lebenslauf & Anschreiben am Smartphone, über den sicheren Einsatz von KI bis zum souveränen Versenden der Bewerbungsunterlagen.
 
Die praxisnahen Inhalte liefern nicht nur Wissen, sondern auch Sicherheit im Umgang mit digitalen Technologien mit sofort anwendbaren Übungen. Egal ob Einsteigerin oder Neugierige, für Frauen von 16 bis 99. ABZ*Digital Überall PLUS steigert digitale Fähigkeiten, die aktuell wirklich gebraucht werden – für mehr Sicherheit, Selbstvertrauen und Unabhängigkeit in der digitalen Welt.
 
Weitere Informationen: https://www.abzaustria.at/de/projekte-abz-austria/abz-digital-ueberall-plus

Architekturzentrum Wien | Ausstellung: Hot Questions – Cold Storage

Die Schausammlung des Architekturzentrum Wien gibt Einblicke in die bedeutendste und umfassendste Sammlung zur österreichischen Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Zentrum steht die Befragung von Schlüsselobjekten, darunter prominente und weniger bekannte. Sieben „heiße Fragen“ erwecken den „stillen Speicher“ zum Leben.

Pointiert wird das Baugeschehen des Landes mit all seinen kulturellen, sozialen, ökonomischen und technischen Implikationen sichtbar gemacht. Die Inhalte reichen vom besonderen Stellenwert des Roten Wien über architektonisch-pädagogische Experimente im Sog der 1968er-Bewegung oder baukünstlerischen Revolten in Vorarlberg bis zu historischen und aktuellen Beispielen für ein ökologisches Umdenken. Gleichzeitig befragt die Schau den Kanon der österreichischen Architekturgeschichte mit seinen Fehlstellen, u. a. aus Sicht einer gendergerechten Perspektive. Sie bringt neue Player*innen ins Spiel, befördert unbekannte Quellen ans Licht und setzt statt einer nationalgeschichtlichen Erzählung auf Multiperspektivität. Diese Pluralität spiegelt sich auch in der Gestaltung. Abwechslungsreiche Objektlandschaften machen den Ausstellungsbesuch zum sinnlich-atmosphärischen Erlebnis.

Mehr Informationen unter diesem Link!

ASB Schuldnerberatungen | Referenzbudgets 2025: Das braucht es für ein gutes Leben

Die ASB Schuldnerberatungen GmbH hat die Referenzbudgets für Österreich für 10 verschiedene Haushaltstypen sowie für Kinder und Jugendliche aktualisiert und neu berechnet.
 
Referenzbudgets stellen eine Orientierungshilfe in der Beratung dar und zeigen, wie viel Geld für ein angemessenes Leben mit sozialer und kultureller Teilhabe nötig ist. Heuer wurden die Referenzbudgets nicht mittels Verbraucherpreisindex angepasst, sondern es fand eine gänzliche Überarbeitung und Neuberechnung der einzelnen Kategorien statt.

Die Erhebungen machen deutlich, in welchen Bereichen am meisten ausgegeben werden muss. Drei Viertel der Haushaltskosten fallen für Wohnen, Essen und Mobilität an. Einsparungen sind hier kaum möglich.
Mit den Referenzbudgets werden aktuelle Ereignisse, wie starke Preissteigerungen durch eine hohe Inflation, gut und zeitnah abgebildet. Sie sind österreichweit die einzige Erhebung, die ausgabenseitig errechnet, wie viel für ein einfaches, aber gutes Leben notwendig ist. Sie sollten daher neben der Armutsgefährdungsschwelle als offizielles Armutsmaß herangezogen werden.

Zu den Referenzbudgets

Zu den Budgetbeispielen

BAABSV | Neuer Akademielehrgang „Orientierung und Mobilität“ 2026 an der Akademie BSV GmbH – jetzt zertifiziert mit Wien-Cert & Ö-Cert!

Die Akademie der Beruflichen Assistenz & Akademie BSV GmbH (BAABSV) bietet 2026 den „Akademielehrgang: Orientierung- und Mobilitätstrainer:in“ an.

Der Lehrgang richtet sich an Personen, die blinde und sehbehinderte Menschen professionell in ihrer Mobilität unterstützen möchten.
 
Wir starten Anfang Jänner 2026!

Die Ausbildung umfasst 1.200 Stunden in Theorie und Lehrpraxis und wird in Vollzeit von Montag bis Freitag durchgeführt. Zu den Inhalten zählen Orientierung und Mobilität in Theorie und Praxis, Selbsterfahrung mit Augenbinde und Simulationsbrille, Training bei Dunkelheit, Hilfsmittelkunde (elektronisch, technisch), Low Vision, Brailleschrift, Click Sonar und VoiceOver. Auch Techniken für den öffentlichen Raum und den Innenbereich sowie Lehrpraxisphasen mit Klient:innen sind fester Bestandteil. Ergänzt wird der Lehrgang durch Themen wie Augenheilkunde, Audiologie, assistive Technologien und barrierefreie Gestaltung.

Abgeschlossen wird mit einer Projektarbeit, zwei Zwischenprüfungen und einer theoretischen und praktischen Abschlussprüfung. Anmeldungen sind noch bis Ende August 2025 möglich.

Unsere Akademie ist nun Wien-Cert- und Ö-Cert-zertifiziert – ein wichtiger Schritt für die österreichweite Anerkennung unserer Bildungsangebote und ein klares Bekenntnis zu geprüfter Qualität in der Erwachsenenbildung. Mit dem 2026 angebotenen Lehrgang und der doppelten Zertifizierung setzen wir ein starkes Zeichen für professionelle Aus- und Weiterbildung im Bereich Inklusion.
 
Weitere Infos und Anmeldung: akademie-bsv.at

BOKU University und Caritas | Kann man Armut und CO₂ gleichzeitig reduzieren?

Relaunch der Klimaschutzplattform BOKU x Caritas griff Fragen nach Greenwashing, sozialem Engagement und ökologischer Verantwortung von Privatpersonen und Unternehmen auf

Beim Relaunch der Klimaschutzplattform BOKU x Caritas präsentierten BOKU University-Rektorin Eva Schulev-Steindl, Caritas-Vizepräsident Alexander Bodmann und Elisabeth Kneissl-Neumayer, Geschäftsführerin von Kneissl Touristik, die spezielle Herangehensweise der Klimaschutzplattform BOKU x Caritas. Im Fokus der Bemühungen: Gemeinsam Armut und CO₂ reduzieren, soziales Engagement und ökologische Verantwortung in Projekten im Globalen Süden verbinden und gleichzeitig Greenwashing entschieden entgegentreten.

Ziel der Klimaschutzplattform ist es nicht nur, Armut im Globalen Süden zu reduzieren, sondern auch einen messbaren, ökologischen Mehrwert zu erreichen, der wissenschaftlich von der BOKU University begleitet und evaluiert wird. Gleichzeitig haben Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen die Möglichkeit, durch ihre Spende einen Klimaschutzbeitrag zu leisten. Die BOKU University bringt ihre wissenschaftliche Expertise zu Klima- und Ökologiethemen ein, während die Caritas mit langjähriger Erfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit und verlässlichen Netzwerken vor Ort die Klimaschutzprojekte umsetzt – Armutsbekämpfung, Bildung und nachhaltige Entwicklung werden mit Klimaschutz kombiniert.

Mehr Informationen unter diesem Link.

Spendenmöglichkeit: www.caritas.at/spenden-helfen/als-unternehmen-helfen/danke/klimaschutzplattform/

BÜNDNIS FÜR GEMEINNÜTZIGKEIT | Neue Herbst-Webinare für NPOs und Vereine zu den Themen Finanzen, Steuern und Recht

Als Interessenvertretung des gemeinnützigen Sektors und der Freiwilligenorganisationen in Österreich setzt sich das Bündnis für Gemeinnützigkeit nicht nur für gemeinsame Interessen gegenüber Politik, Wirtschaft und Verwaltung ein, sondern es bietet Beratungsleistungen für den gesamten Sektor an. Dazu zählen neben kostenlosen Statutenchecks auch Online-Weiterbildungsprogramme. Das aktuelle Programm rund um Steuern, Finanzen und Recht für Vereine und NPOs findet ihr hier zusammengefasst:
 
PROGRAMMÜBERBLICK und ANMELDUNG

17. September 2025, 10-13 Uhr:
KI & RECHT: Rahmenbedingungen für den Einsatz von KI in Vereinen und NPOs
mit Jeannette Gorzala – ausgebucht/Warteliste
24. September 2025., 13-16 Uhr:
SPENDENBEGÜNSTIGUNG NEU: Voraussetzung, Antragstellung und Durchführung
mit Karin Kovacs/Kurt Oberhuber, KPMG
01. Oktober 2025, 15.30-18.30 Uhr:
FINANZIERUNGSMÖGLICHKEITEN: Inputs für kleine Vereine und NPOs
mit Stefanie Schlögl/Markus Eckhart, strg+V
22. Oktober 2025, 10-12.30 Uhr:
NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG: Anforderungen verstehen und sinnvoll umsetzen
mit Christoph Hofer/Thomas Stranzinger, solidaris
05. November 2025, 15.30-18.30 Uhr:
ORGANISATIONSFRAGEN IM VEREIN: Fundiert und effizient gründen und leiten
mit Thomas Höhne, Höhne, In der Maur & Partner
12. November 2025, 13-16 Uhr:
KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG: Die Grundlagen für Vereine und NPOs
mit Stefanie Schlögl/Markus Eckhart, strg+V
19. November 2025, 10-13 Uhr:
DIGITALE SELBSTVERTEIDIGUNG: Wie schütze ich meine Organisation vor Cyberkriminalität?
mit Daniel Lohninger, epicenter.academy
26. November 2025., 15.30-18.30 Uhr:
STEUERN IM VEREIN: Von den gesetzlichen Rahmenbedingungen bis zur richtigen Umsetzung
mit Natascha Schneider/Wolfgang Lindinger, LeitnerLeitner
03. Dezember 2025, 15.30-18.30 Uhr:
HAFTUNG IM VEREIN: Rechte und Pflichten von Funktionär:innen, Organen und Mitgliedern
mit Thomas Höhne, Höhne, In der Maur & Partner
10. Dezember 2025, 15.30-18.30 Uhr:
EU-FÖRDERUNGEN: Einstieg und Orientierung für gemeinnützige Organisationen
mit Mechthild Baumann

Die Webinare finden jeweils am Mittwoch via Zoom statt. Die Plätze sind begrenzt, daher am besten schnell informieren und anmelden (kostenlos für Bündnis-Mitglieder): www.gemeinnuetzig.at/services#veranstaltungen
 
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/buendnis-fuer-gemeinnuetzigkeit/

CISV Austria | “buidling global friendship”

“buidling global friendship” – das ist das Motto von “CISV Austria”. CISV ist eine internationale Organisation in 65 verschiedenen Ländern. Alle diese Länder führen in den Schulferien (Ostern, Weihnachten und vor allem Sommer) Programme durch, die auf dem fundierten edukativen Prinzip des “Erfahrungslernens” basieren. Spielerisch lernen die teilnehmenden Kinder ab 11 Jahren, wie andere Kulturen leben, was sie ausmacht und worin sie sich gar nicht so sehr von der eigenen Kultur unterscheiden. Dadurch werden Vorurteile abgebaut und tiefe, oft lebenslange, Freundschaften gebildet.

Programme gibt es für unterschiedliche Altersgruppen (11, 12-13, 14, 15, 16-17), wobei die Kinder oder Jugendlichen auf dem jeweiligen Programm alle das gleiche Alter haben; durch die ähnlichen Interessen entstehen noch schneller Freundschaften. CISV führt diese Programme seit fast 75 Jahren durch; CISV Austria war internationales Gründungsmitglied und teilnehmende Nation am allerersten Camp. Gleichzeitig hat sich CISV in dieser Zeit laufend modernisiert, unsere Konzepte werden ständig anhand aktueller entwicklungspsychologischer und bildungswissenschaftlicher Erkenntnisse angepasst, und sollen Kinder und Jugendliche dabei unterstützen, in ihrer eigenen globalen Zukunft Fuß zu fassen. Wir nehmen dabei Kinderschutz ebenso ernst wie die altersentsprechenden Bedürfnisse nach Spaß, Austausch, Freizeit und Individualität.

Mehr zu den Programmen von CISV finden Sie auf der Website des Vereins https://cisv.at – eine Bewerbung für die Programme im Jahr 2026 ist bereits möglich – einfach auf der Startseite ein Stückchen runter-scrollen ...

CISV Friendship Foto

© Johan Sundell CISV Sweden - Hero Panel

DAS BAND – gemeinsam vielfältig | Gemeinsam verständlich: Einfache Sprache im Weltmuseum Wien

Wie macht man ein Museum für möglichst viele Menschen zugänglich? Eine wesentliche Rolle spielt dabei die Sprache. Damit Informationen von allen Besucher*innen gut verstanden werden, hat das Weltmuseum Wien ein Begleitheft in Einfacher Sprache entwickelt – mit fachlicher Unterstützung durch das Team der Tagesstruktur Kreativ von DAS BAND – gemeinsam vielfältig.

DAS BAND ist eine Organisation für Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen. In der Tagesstruktur Kreativ arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten an gestalterischen, künstlerischen und kommunikativen Projekten. Ein Team von Barrierefrei-Expert*innen ist unter anderem auf die Prüfung von Texten in Einfacher Sprache spezialisiert.

Bereits in der Entstehungsphase des Begleithefts prüfte das Team die Inhalte auf Verständlichkeit und gab Optimierungsempfehlungen ab. Im Juli folgte der Praxistest vor Ort: Gemeinsam mit der Kulturvermittlung spazierten die Teilnehmer*innen durch die Ausstellung und testeten das fertige Heft auf Orientierung, Lesbarkeit und Verständlichkeit.

Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie gelungene Partizipation in der Kulturarbeit aussehen kann – und wie wertvoll es ist, Menschen mit eigener Erfahrung als Expert*innen für Barrierefreiheit einzubeziehen.
 

Finden Sie uns auf Linkedin, Instagram, Facebook und unserer Website.

Das Band Weltmuseum Bild

© DAS BAND

Dornbirn Jugendwerkstätten | Aus Chancen werden Wege: DJW fördern junge Menschen mit Herz, Kopf und Hand

Die Dornbirner Jugendwerkstätten (DJW) präsentierten bei ihrer Jahreshauptversammlung einen Rückblick auf Erfolge und neue Impulse. Seit 30 Jahren begleitet das Projekt „Leuchtturm“ Jugendliche beim Pflichtschulabschluss. Rund 50 junge Menschen nehmen jährlich teil – viele mit nicht-deutscher Muttersprache, zwei Drittel davon weiblich.

Das DJW-Konzept „Kopf – Herz – Hand“ verknüpft Wissen, Motivation und praktisches Tun. Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren erhalten Unterstützung bei Berufseinstieg, Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheit. 90 % der vermittelten Teilnehmenden bleiben auch zwei Jahre später im Berufsleben.

Ein Highlight der Versammlung war die Scheckübergabe über € 3.800 durch die Raiffeisen Basketball Lions Dornbirnim Rahmen der Basketballcharity 2025. Udo Reiner und Sportchef Markus Mittelberger überreichten den Betrag für die DJW. Damit kann ein lang ersehntes elektrisches Lasten-Dreirad angeschafft werden – zur Erleichterung der Arbeitsabläufe.

Zusätzliche Themen waren Digitalisierung, neue Kooperationen sowie eine Statutenänderung zur Beantragung der Spendenabsetzbarkeit. Der Vorstand mit Obmann Prof. DI Dr. Gerald Mathis, Dr. Karoline Rümmele, DI Fritz Studer und Elmar Luger MSc. wurde bestätigt.

Bild, v.l.n.r.: Elmar Luger (Jugendkoordinator, Vorstand), Fritz Studer (Vorstand), Ingo Schrank (Arbeitsanleiter), Markus Mittelberger (Basketball Lions), Gerald Mathis (Obmann), Udo Reiner (Raiba), Karoline Rümmele (Vorstand), Gebhard Kröss (Jugendstadtrat)

Web: https://www.djw.or.at/ueber-uns/presse-und-medien

Erste Social Banking | Jetzt bewerben: Marc Impact Programm

Ist Marc das Richtige für dich?

Wir suchen Unternehmen, die bereit sind für den nächsten Wachstumsschritt. Wenn du dabei bist, sind wir überzeugt: Dein Impact ist ausbaufähig – und die Teilnahme am Programm lohnt sich.

Marc Logo

Marc steht euch dabei als Co-Pilot zur Seite mit:

  • 1:1 Unterstützung von Experten

  • Unterstützung beim Skalieren eurer sozialen oder nachhaltigen Wirkung

  • Einer lebendigen Community von Changemakern

  • Zugang zu Finanzierungen und Investoren

Egal, ob ihr sozialen, kulturellen, ökologischen oder anderen positiven Wandel vorantreibt – Marc hilft euch, finanziell nachhaltiger zu werden und euren Impact zu vergrößern.
 
Bewerbungsschluss: 14. September 2025

Wartet nicht – bewerbt euch noch heute unter diesem Link und bringt euren Impact auf das nächste Level!

ERSTE Stiftung | Vienna Humanities Festival 2025

Wir freuen uns, wenn Sie beim Vienna Humanities Festival 2025 dabei sind. Das Festival bietet an mehreren Tagen ein vielfältiges Programm mit Gesprächen, Vorträgen und künstlerischen Beiträgen rund um die großen Fragen unserer Zeit. Im Mittelpunkt steht das Unbehagen, das viele angesichts gesellschaftlicher Umbrüche, politischer Spannungen und persönlicher Unsicherheiten empfinden.

Wie gehen wir mit diesem Gefühl um? Welche Antworten finden Kunst, Wissenschaft und Aktivismus? Das Festival lädt dazu ein, gemeinsam zu reflektieren, zuzuhören und neue Perspektiven zu entdecken. Das gesamte Festivalprogramm finden Sie unter: PROGRAMM 2025 | VIENNA HUMANITIES FESTIVAL

Die ERSTE Stiftung ist als Kooperationspartner am Festival beteiligt und unterstützt den offenen Dialog über die großen Fragen unserer Gegenwart.

European Forum Alpbach | LETZTE TICKETS FÜR DAS EUROPEAN FORUM ALPBACH 2025

Das European Forum Alpbach (EFA) ist keine herkömmliche Konferenz. Vor der atemberaubenden Kulisse des kleinen Tiroler Bergdorfs Alpbach treffen sich seit 1945 jedes Jahr die Denker:innen, Entscheidungsträger:innen und Zukunftsgestalter:innen unseres Kontinents. Gemeinsam bauen sie an einem starken und demokratischen Europa. Das EFA25 beginnt in wenigen Tagen – wer schnell ist, kann jetzt noch eines der letzten Tickets mit NGO-Rabatt (50%) für die Module „Europe in the World Days“ (23.-26.8.) oder „Austria in Europe Days“ (26.-29.8.) ergattern! Zum EFA-Ticketshop: European Forum Alpbach | Tickets

Worum geht’s beim EFA25? Achtzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs steht Europa am Scheideweg. Und braucht jetzt einen Energieschub. Beim European Forum Alpbach 2025 zeigen wir einen Weg für Europa auf, der Wettbewerbsfähigkeit mit Europas Werten und einzigartigen Stärken verbindet. Gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen, wie Alexander Van der Bellen, Christian Stocker, Beate Meinl-Reisinger sowie mehreren EU-Kommissar:innen – darunter Magnus Brunner, Jessika Roswall und Maria Luís Albuquerque – arbeiten wir unter dem Jahresthema „Recharge Europe“ an einem dynamischen europäischen Modell. Eines, das wegweisend und inspirierend ist, gleichzeitig aber erhält, was unseren Kontinent auszeichnet – von der Vorreiterrolle im Klimabereich bis hin zu wirtschaftlicher Innovation, der Stärkung unserer Demokratien bis zum Erhalt unserer Sicherheit in einer unbeständigen Welt. 

Weitere Informationen und laufende Ergänzungen des Programms finden Sie auf www.alpbach.org/de/efa25

Familienzentren GmbH der Kinderfreunde OÖ | Kinderschutz wird bei uns groß geschrieben!

„Hinsehen und gemeinsam statt einsam agieren!“ ist hier unser Motto.

Gerade eben haben unsere Fachkräfte und pädagogischen Assistenzkräfte Schulungen zum Thema Kinderschutz erhalten. „Jede Einrichtung hat ein Kinderschutzkonzept erarbeitet, das laufend angepasst wird“, so Alexandra Donabauer, Bereichsleitung für HR, Qualitätssicherung und -entwicklung sowie Personalmanagement der FZ GmbH OÖ KF.

Die Familienzentren GmbH der Kinderfreunde OÖ (jobs-kinderfreunde.at) ist Träger von fast 100 Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen in ganz Oberösterreich. Über 6500 Kinder werden hier von zirka 850 Mitarbeitenden begleitet. Es gibt zahlreiche Einsatzmöglichkeiten vom pädagogischen Personal bis hin zur flexiblen Springer:in. Die Einrichtungen sollen ein Wohlfühlort, ein Ort der Bildung und ein Ort der Sicherheit für alle Kinder sein. Daher braucht es hier Konzepte, um die jüngsten und schwächsten Mitglieder der Gesellschaft zu schützen.

„Kinderbetreuung bedeutet nicht nur Spiel und Spaß, sondern geht mit einem wichtigen, wertvollen und notwendigen Bildungsauftrag einher. Unser pädagogischer Zugang ist HALTEN – ENTFALTEN – GESTALTEN. Wir setzen auf den Kinderperspektiven-Ansatz von Prof. Dr. Iris Nentwig-Gesemann. Dieses wunderbare Berufsfeld ist systemerhaltend und gehört vor den Vorhang. Denn wir brauchen gestärkte Kinder für unsere Zukunft – auch als zukünftige Fachkräfte und Spezialist:innen“, ergänzt Alexandra Donabauer.

Die Kinderfreunde engagieren sich seit ihrer Entstehung für gleichberechtigte Bildungschancen, Kinderrechte und Kinderschutz für alle Kinder sowie deren Familien (=> Video)
 
Besucht uns auf der Messe Jugend & Beruf in Wels, heuer von 01. bis 04.10.2025.
WWW: jobs-kinderfreunde.at
E-Mail an: jobs@kinderfreunde-ooe.at.

Fonds Soziales Wien | Wiener Pflege-Couch: Beratung im öffentlichen Raum

Ein neues mobiles Setting des Fonds Soziales Wien (FSW) schafft einen niederschwelligen Zugang zu Information und Beratung rund um Pflege und Betreuung in Wien.

Mit der Wiener Pflege-Couch bringt der FSW Beratung dorthin, wo Menschen im Alltag unterwegs sind – etwa in Einkaufszentren, Bäder oder Schulen. Ziel ist es, niederschwellige Gesprächsanlässe zu schaffen und damit frühzeitig Orientierung im komplexen System der Pflege und Betreuung zu ermöglichen.

Einmal im Monat macht die Couch an einem neuen, belebten Ort in Wien Halt und lädt zum offenen Austausch ein: Fachberater:innen aus dem FSW-Kund:innenservice sowie Kooperationspartner:innen stehen vor Ort für persönliche Gespräche zur Verfügung – unverbindlich, individuell und kostenfrei. Im Fokus stehen nicht nur Fragen zur mobilen Pflege und Betreuung, zu Angeboten für Senior:innen oder Entlastungsmöglichkeiten für pflegende An- und Zugehörige, sondern auch Ausbildungswege im Pflegebereich.

Die Wiener Pflege-Couch 2025 erweitert klassische Beratungskanäle um einen bewusst alltagsnahen Zugang: Das Angebot richtet sich sowohl an direkt Betroffene als auch an Multiplikator:innen und am Thema Interessierte. Die monatlichen Gespräche vor Ort liefern praxisnahe Informationen, stärken Pflegekompetenz und fördern den gesellschaftlichen Diskurs rund um das Thema Pflege.

FSW Pflegecouch Bild

© FSW

Fundraising Verband Austria | 32. Österreichischer Fundraising Kongress, 6. bis 8. Oktober 2025, Europahaus Wien

Fundraising Fever! Impact, der begeistert
Es ist wieder so weit: Der Österreichische Fundraising Kongress geht in die 32. Runde – und diesmal wird’s richtig heiß!

Unter dem Motto Fundraising Fever! Impact, der begeistert treffen sich von 6. bis 8. OktoberVordenker:innen, Macher:innen und Visionär:innen der Branche, um gemeinsam zu diskutieren, wie wir Fundraising in Zeiten von Künstlicher Intelligenz, digitaler Transformation und gesellschaftlichem Wandel neu denken können.

Dabei wird natürlich eines nicht vergessen: Die wahre Magie entsteht, wenn Innovation und lange bewährte Fundraising-Tools in eine Symbiose treten – klug gewählt, fein abgestimmt und passgenau zur eigenen Strategie!

Erleben Sie über 30 Programmpunkte voller Inspiration und Interaktion. Von KI-gestütztem Fundraising über Bitcoin-Spenden bis zu emotionaler Spender:innenbindung – die Themen sind so vielfältig wie relevant. Mit dabei: internationaleSpeaker:innen, spannende Case Studies, mutige Thesen und neue Perspektiven auf Werte, Wirkung und Wandel.

Lassen Sie sich vom Fundraising-Fieber begeistern durch

  • Fundraising-Trends – Rüsten Sie sich für die Zukunft

  • Top-Speaker:innen & Best Practices – Lernen Sie von Expert:innen und Kolleg:innen

  • Networking, das sich auszahlt – Tauschen Sie sich aus & knüpfen Sie neue Kontakte

Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets und gestalten Sie die Zukunft des Fundraisings mit!
 
Bring your team: Ab 3 Tickets erwartet Sie ein attraktiver Gruppenrabatt!

HOSPIZ ÖSTERREICH | Fachtag: „ERMÖGLICHEN – BEFÄHIGEN – ERMUTIGEN“

Do, 6.11.2025, 9:30–17:00 Uhr |
Power Center Linz & Livestream

 
Wie schaffen wir Räume, in denen schwer kranke und sterbende Menschen mit all ihren Lebensgeschichten und kulturellen Prägungen gesehen und begleitet werden?
 
Wie stärken wir Teams, die mit Empathie und Fachwissen täglich dort wirken, wo Leben endlich ist?

Der Fachtag von HOSPIZ ÖSTERREICH lädt alle Berufsgruppen und Interessierten ein, neue Perspektiven zu entdecken und Impulse für die Praxis zu sammeln.

Themenschwerpunkte: 
Kultursensible Begleitung, Hospizkultur & Teilhabe, Weiterentwicklung von Hospiz und Palliative Care, Meet-the-experts und Netzwerken.

Hochkarätige Referent:innen wie Elisabeth Reitinger, Antonia Rados und Samuel Koch bereichern das Programm. Zwei Meet-the-expert-Foren bieten Gelegenheit für persönlichen Austausch. 

HOSPIZ ÖSTERREICH freut sich auf Ihre Teilnahme – vor Ort in Linz oder online!
 
Infos & Anmeldung: 
www.veranstaltungen-hospiz.at/fachtag_2025-11-06

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Und am nächsten Tag:

Workshop mit Rebecca Tiberini
Vorsitzende der Task Force Rehabilitation der Europäischen Palliativgesellschaft (EAPC) und Mitglied der Task Force Geriatrie der EAPC

Interdisziplinäre Hospiz- und Palliativversorgung neu denken - Ein frischer Blick in die Zukunft

7. November 2025, 9.30 – 16.30 Uhr |
Fortbildungsakademie für therapeutische Berufe,
Scharitzerstraße 8, 4020 Linz
 
Info und Anmeldung:

https://veranstaltungen-hospiz.at/workshop_2025-11-07/ 
Ermäßigung für Teilnehmer:innen am Fachtag!

HUMANA Österreich | Sozialunternehmen mit doppelter Wirkung

HUMANA Österreich ist keine klassische Non-Profit-Organisation, verfolgt jedoch als Sozialunternehmen nach Muhammad Yunus ein gemeinsames Ziel: gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen. Die Wirkung ist doppelt – Ressourcen werden geschont und Menschen unterstützt.

Das HUMANA-Konzept verbindet soziales Engagement mit unternehmerischem Handeln, um Entwicklungszusammenarbeit zu fördern.
 

Durch das Sammeln und den Verkauf von Second-Hand-Kleidung entstehen Zuwendungen, die direkt an Partnerorganisationen im Globalen Süden fließen.

2024 konnten dank der Spendenbereitschaft der österreichischen Bevölkerung rund 8.000 Tonnen Kleidung gesammelt und über 1 Million Second-Hand-Stücke in HUMANA-Shops verkauft werden. Der Reinerlös von 372.831,15 Euro floss in Projekte in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Female Empowerment, Dorfentwicklung sowie Landwirtschaft und Umwelt.

Das HUMANA-Modell zeigt, wie Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Wirkung ineinandergreifen: Aus Sachspenden entsteht ein transparenter und langfristiger Kreislauf, der ökologische Verantwortung mit konkreter Unterstützung für Menschen weltweit verbindet.
 
Mehr Informationen zu HUMANA Österreich unter: https://humana.at
 
Kontakt für Rückfragen:

Lydia Schiroky
HUMANA Österreich | PR Management
1230 Wien | Perfektastraße 83
E-Mail: lydia.schiroky@humana.at
Mobil: +43 664 242 886 5

Humana Konzept Bild

© Humana Österreich

Jugend am Werk Steiermark | myJAW: Jugend am Werk rollt eigene KI-Lösung aus

Vorreiter in Sachen Künstliche Intelligenz: Seit Ende Juni 2025 steht allen Mitarbeitenden von Jugend am Werk Steiermark der KI-Chatbot „myJAW“ zur Seite. Das Modell erleichtert nicht nur die Arbeit mit dem internen Qualitätsmanagement, sondern kann auch bei der Bearbeitung von Texten unterstützen.

Mit „myJAW“ hat Jugend am Werk Steiermark als erster Träger der steirischen Sozialwirtschaft eine unternehmenseigene KI-Lösung implementiert. Hauptdatenquelle für den Chatbot ist das Qualitätsmanagementsystem des Unternehmens mit über 4.000 Dateien. Aber auch eine fachspezifische Wissensdatenbank und Materialien der Marketingabteilung speisen die KI.
 
Arbeitsabläufe erleichtern

„myJAW“ kann etwa beim Auffinden von relevanten Informationen zu Prozessen und Abläufen unterstützen, sowie die Weiterverarbeitung dieser Inhalte beschleunigen. Der Chatbot beantwortet zum Beispiel Fragen rund um betriebsinterne Vorgänge und kann zudem Texte an unterschiedliche Sprachniveaus anpassen. Das entlastet die Mitarbeitenden im Arbeitsalltag und spart Zeit. So bleibt mehr Raum für die fachliche Begleitung und Unterstützung von Kund*innen.

Das eingesetzte System wurde mit besonderem Blick auf die Erfordernisse des Datenschutzes ausgewählt und garantiert eine Verarbeitung der Daten nach der DSGVO. Entwickelt wurde das KI-System, das auf den OpenAI Chatbot ChatGPT basiert vom Grazer Unternehmen Leftshift One.

KiB Children Care | Mit Herz bemalt: Taschen für unsere Notfallmamas

Eine besondere Kooperation hat uns diesen Sommer viel Freude bereitet: Die Bewohnerinnen des Alten- und Pflegeheims Haus Sebastian in Axams haben über 100 Stofftaschen für unsere neuen Notfallmamas in ganz Österreich gestaltet – jede einzelne liebevoll von Hand bemalt.

Initiiert von unserem Tiroler Vorstandsmitglied Martha Salchner und begleitet von Tanja Holzknecht im Rahmen der Sozialbetreuung, wurde bei den wöchentlichen Kreativrunden mit Pinsel, Farben und Schablonen gearbeitet – und ganz viel Herz. Die Aufschrift „Notfall-Mama“ ziert nun jede Tasche, jede ein Unikat.

Wir freuen uns sehr über diese gelungene Verbindung zwischen den Generationen – eine Aktion, die nicht nur unsere Initiative sichtbar macht, sondern auch zeigt, wie viel Sinn und Freude in gemeinschaftlichem Tun liegt.

Verein KiB children care
Täglich rund um die Uhr erreichbar

0664 620 30 40
verein@kib.or.atwww.kib.or.at
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ÖGF | Aktuelle Veranstaltungen

Österreichische Gesellschaft für Familienplanung (ÖGF) gemeinnütziger, nicht gewinnorientierter Verein und setzt sich für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte für alle in Österreich lebenden Menschen ein.
  
Unsere aktuellen Veranstaltungen:

Modul:„SEX, WAS?“3. & 4.10.2025 (Präsenz)Einführung in die professionelle SexualpädagogikAnleitung zu professionellem, sexualpädagogischem Handeln anhand sexualpädagogischer Methoden basierend auf dem Methodenhandbuch „SEX, WAS?” und verschiedenen Aspekten der Jugendsexualität. Die Methoden sind Hilfestellungen für sexualpäd. Arbeiten in Schulklassen und Jugendgruppen.
Modul: „Sensoa Flaggensystem“
28.11.2025 (online)
Professioneller Umgang mit angemessenem und mit grenzüberschreitendem sexuellen Verhalten
Als Unterstützung für Fachkräfte ist das Sensoa Flaggensystem ein evidenzbasiertes Werkzeug im Umgang mit übergriffigem Verhalten von/an Kindern und Jugendlichen. Ziel ist, das jeweilige Verhalten ohne Beurteilung objektiv benennen und beschreiben und angemessene Reaktionen setzen zu können. Es wurde von der belgischen Organisation Sensoa entwickelt und ist inzwischen in vielen europäischen Ländern implementiert.

Weitere Infos, Webinare & Module & Lehrgang: oegf.at/fort-weiterbildung

Österreichische Gesellschaft für Familienplanung (ÖGF)
www.oegf.at, www.firstlove.at
ZVR-Zahl 605062078

Österreichische Plattform für Alleinerziehende (ÖPA) | Lemulike - Homesharing with Kids startet in Österreich

Steigende Wohnkosten, fehlende Betreuungsmöglichkeiten und wenig Entlastung im Alltag – vor diesen Herausforderungen stehen viele Alleinerziehende. Gleichzeitig bleibt gemeinschaftlicher Wohnraum als Ressource häufig ungenutzt.

Hier setzt Lemulike – Homesharing with Kids an: Die Plattform bringt Menschen zusammen, die sich vorstellen können, in einer Wohngemeinschaft mit Kind(ern) zu leben. So können sie sich im Alltag gegenseitig unterstützen und Wohnraum teilen – als praktische Entlastung und soziale Stärkung. Inspiriert von den Lemuren, die sich gemeinschaftlich um ihren Nachwuchs kümmern, ermöglicht Lemulike so neue Formen des Zusammenwohnens jenseits der klassischen Kleinfamilie.

Nach dem erfolgreichen Start in Deutschland hat die ÖPA gemeinsam mit Lemulike und der finanziellen Unterstützung der Stiftung Alltagsheld:innen die Plattform nach Österreich gebracht. Ob bestehende Wohnung mit freiem Zimmer, auf Wohnungssuche oder offen für eine WG-Neugründung: Lemulike hilft dabei, passende Wohnpartner*innen zu finden. Die Nutzung ist kostenlos.

Die Plattform steht noch am Anfang– je mehr Menschen mitmachen und ihr Angebot oder ihre Suchanfrage eintragen, umso schneller wächst die Auswahl an passenden Angeboten. Organisationen können das Projekt aktiv unterstützen, in dem sie in ihren Netzwerken, Beratungsstellen oder über Social Media darüber informieren.
 
Mehr Infos und Registrierung unter: www.lemulike.com.

RAINBOWS Österreich | Stark in die Zukunft – Die nächsten RAINBOWS-Gruppen starten österreichweit im Oktober!

Kinder fühlen sich nach einer Trennung oft allein gelassen, wissen nicht, wie sie mit dem plötzlichen Verlust der vertrauten Lebenssituation umgehen sollen. Sie brauchen jemanden, der für sie da ist. Um schwerwiegende Folgen zu verhindern, ist eine präventive Unterstützung besonders wichtig.
 
RAINBOWS-Gruppen entlasten und stärken

RAINBOWS-Treffen finden in Kleingruppen statt, an denen je ca. vier Kinder teilnehmen. Während der 12 Treffen kommen spielerische und kreative Methoden zum Einsatz. Vertrauen und Vertraulichkeit spielen dabei eine wesentliche Rolle. Den Kindern wird zu Beginn gesagt, dass alles, was sie erzählen, in der Gruppe bleibt. Das ist oft eine große Erleichterung für sie, weil sie hier ihrer Enttäuschung und auch der Wut auf ihre Eltern Ausdruck verleihen können, ohne jemandem weh zu tun.

Bei RAINBOWS finden die betroffenen Kinder Gleichaltrige, die ähnlich fühlen wie sie. Sie finden Verständnis und Gehör für ihre Wut und ihre Trauer, sondern erhalten vor allem auch einen Zugang zu ihren Stärken und Ressourcen. In den 12 Treffen werden alle wichtigen Themen rund um die Trennung bearbeitet. Der Blick richtet sich in die Zukunft, denn Geschehenes kann nicht rückgängig gemacht werden. RAINBOWS stärkt die Kinder und hilft ihnen, positive Zukunftsperspektiven zu entwickeln – trotz der Belastungen, denen sie ausgesetzt sind.

In den begleitenden Elterngesprächen erfahren Eltern, was sie in dieser schwierigen Zeit für ihre Kinder tun können.

Für Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren werden spezielle YOUTH-Gruppen angeboten!
 
Weitere Informationen und Anmeldung:
www.rainbows.at

Bild RAINBOWS Gruppe

© RAINBOWS Österreich

ROTENASEN Clowndoctors | Zirkusluft mit ROTE NASEN – Kreative Sommer- und Herbstmomente für Kinder und Jugendliche 

Manege frei für den ROTE NASEN SOMMERCIRCUS. Von 4. bis 8. August verwandelt sich der idyllische Schlosspark Tribuswinkel in Traiskirchen in eine bunte Zirkuswelt. Clowns begleiten Kinder und Jugendliche – etwa die Hälfte von ihnen mit Fluchterfahrung aus der Erstaufnahmestelle Traiskirchen – auf ihrer Reise durch Akrobatik, Jonglage, Seiltanz, Zauberei und natürlich Clownerie. Gemeinsam gestalten sie eine eigene Zirkusshow und erleben, wie viel Freude es macht, etwas gemeinsam zu schaffen.

Von Sommer bis Herbst bringen ROTE NASEN Clowns auch Zirkusfreude in Spitäler: In der Zirkuswerkstatt besuchen sie junge Langzeitpatient*innen – etwa auf onkologischen Stationen, in Kinderpsychiatrien oder orthopädischen Abteilungen. Für viele dieser Kinder bedeutet das eine willkommene Abwechslung vom Krankenhausalltag. In vier Bundesländern können sie insgesamt bei sieben Werkstätten selbst aktiv werden, Neues ausprobieren und in die faszinierende Welt des Zirkus eintauchen.

ROTE NASEN schaffen egal, ob im Park oder im Spital, kreative Räume voller Lebensfreude, in denen Kinder über sich hinauswachsen können.

ROTENASEN Sommercircus

© ROTENASEN Clowndoctors

Samariterbund Wien | Samariterbund Wien setzt Fahrsimulator zur Schulung seiner Sanitäter:innen ein

Der Samariterbund Wien setzt neue Maßstäbe bei der Sicherheit von Einsatzfahrten: Mit dem ersten Fahrsimulator im Rettungsdienst in Wien führt der Samariterbund ein innovatives Einsatzfahrtentraining durch. Die Wiener Städtische Versicherung unterstützt dieses wegweisende Projekt als Versicherungspartner.  

Mehrere Displays stellen für die Trainierenden die Fahrumgebung, die Seitenspiegel und die Instrumentenanzeige dar. Der Simulationsaufbau lässt sich dabei mittels Modulsystem variabel gestalten – von unterschiedlichsten innerstädtischen Gefahrenpotentialen bis hin zu diversen Autobahn-Szenarien, die beliebig aneinandergereiht werden können.  

Ein wesentlicher Aspekt des Trainings sind die verschiedenen Schwierigkeitsstufen, die vom Anfänger bis zum routinierten Einsatzfahrer reichen. Das ermöglicht ein zielorientiertes Fahrsimulationstraining. Susanne Drapalik, Präsidentin des Samariterbund Wiens, erklärt: „Wir haben mit der Anschaffung dieses Blaulichtsimulators in die Sicherheit unserer Patient:innen investiert und gleichzeitig auch in jene unserer haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen.“

Mit dem Fahrsimulator setzt der Samariterbund Wien ein klares Signal für eine moderne und praxisnahe Aus- und Weiterbildung seiner Einsatzkräfte. Er trägt dazu bei, dass der Samariterbund Wien auch in Zukunft bestens für die Herausforderungen im Rettungs- und Krankentransport gerüstet ist.

Solidaris WirtschaftsprüfungsgmbH | Update Gemeinnützigkeit 2025

Die Solidaris WirtschaftsprüfungsgmbH freut sich gemeinsam mit der Sozialwirtschaft Österreich zum Update Gemeinnützigkeit 2025 einladen zu dürfen.

Neben Vorträgen zu aktuellen arbeits-, steuer- und wirtschaftsrechtlichen Änderungen dürfen sie bei der Veranstaltung die Budgetsprecher der Regierungsparteien erwarten. Wir hoffen auf Informationen und anregende Diskussion über Auswirkungen von geplanten Sparmaßnahmen auf die Tätigkeit gemeinnütziger Organisationen.

Wann: 23.9.2025 von 13.00 bis 17.00 Uhr in die
Wo: Diplomatische Akademie Wien
 
Nähere Infos zum Ablauf und zur Anmeldung finden Sie unter https://solidaris.wien/so-main.php?page=veranstaltungen-detail&id=65fd2c7e

Sozialplattform OÖ | Wichtiger Partner für Jobs in der Sozialwirtschaft

Die Sozialplattform OÖ unterstützt Arbeitgeber:innen und Jobsuchende im Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich – und das mit starken Services.

Herzstück ist die Sozial-Jobbörse OÖ, eine passgenaue Online-Plattform für die Sozialwirtschaft, die neben Sozial- und Pflegeberufen auch Jobs in den Bereichen Buchhaltung, Marketing, IT oder Handwerk vermittelt. Sogar Quereinsteiger:innen finden dank eigener Suchkategorie den direkten Weg in die Sozialwirtschaft. Über 150 Organisationen inserieren hier – aktuell warten rund 900 freie Stellen auf neue Talente.

Sozial-Jobbörse OÖ: https://jobs.sozialplattform.at/
 
Als Mitveranstalterin lädt die Sozialplattform OÖ zur Connect Karrieremesse Sozialwirtschaft am 24. März 2026 in Linz: Über 50 Organisationen präsentieren Jobangebote, FSJ- & Zivildienstplätze sowie vielfältige Karrierewege. Dazu gibt es Beratung zu Aus- und Weiterbildungen – von der Pflegelehre bis zum Sozialmanagement-Studium – inklusive Infos zu Stipendien und Förderungen.

Die Sozialplattform OÖ gibt jedes Jahr zur Messe auch den Katalog Karriere Sozialwirtschaft heraus. Er ist ein praktischer Wegweiser für Arbeit und Ausbildung im Sozialbereich.

Katalog Karriere Sozialwirtschaft: https://www.connect-sozialwirtschaft.at/

Verein Projekt Integrationshaus | Fachkonferenz „Flüchten – Ankommen – Bleiben“

Zum 30-jährigen Bestehen des Vereins Projekt Integrationshaus findet am 20. und 21. November 2025 die Fachkonferenz „Flüchten - Ankommen - Bleiben“ statt.

Seit drei Jahrzehnten setzt das Integrationshaus in Österreich Maßstäbe in der Arbeit mit und für geflüchtete Menschen und Migrant*innen. Zum 30-jährigen Jubiläum befasst sich die Organisation gemeinsam mit internen und externen Fachexpert*innnen aus Wissenschaft und Praxis mit gesellschaftlichen Herausforderungen, Chancen und solidarischen Perspektiven, die sich durch eine postmigrantische Gesellschaft ergeben.

Im Fokus steht dabei die Frage: "Was brauchen wir für ein solidarisches Miteinander in der Zukunft?"

Mit inspirierenden Impulsreferaten werden die Kultur- und Migrationswissenschaftlerin Judith Kohlenberger, Erol Yildiz, Experte für Bildung, Migration und Diversität und die Buchautorin Banan Sakbani die Konferenztage eröffnen.

Anmeldung unter: www.beamensch.at/fachkonferenz

Verein Soziale Dienste Hartberg-Fürstenfeld | Begleitung von Menschen mit Demenz und deren An- und Zugehörigen

Laut dem aktuellen Österreichischen Demenzbericht 2025 leben derzeit etwa 170.000 Menschen in Österreich mit einer Form einer demenziellen Beeinträchtigung. Expert:innen gehen davon aus, dass diese Zahl in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Die Erkrankung geht mit einem fortschreitenden Verlust kognitiver Fähigkeiten einher. Häufig treten zusätzlich Veränderungen im Verhalten auf, die sich sehr unterschiedlich zeigen können. Um den Betroffenen sowie deren Angehörigen ein besseres Verständnis für die Erkrankung zu ermöglichen und sie im Umgang damit zu unterstützen, wurde im Jahr 2020 vom Verein „Soziale Dienste Hartberg-Fürstenfeld“ der Bereich „Leben mit Demenz“ für den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld ins Leben gerufen, welcher seit 2024 durch den Gesundheitsfonds Steiermark gefördert wird.

Das Ziel von „Leben mit Demenz“ ist es, Menschen mit einer demenziellen Beeinträchtigung sowie deren An- und Zugehörige frühzeitig zu begleiten und zu unterstützen – sei es beim ersten Verdacht oder nach bereits gestellter Diagnose. Das Aufgabenfeld reicht von Information, über Begleitung bis hin zur Betreuung und bietet ein umfassendes Unterstützungsangebot. Im Hauptaugenmerk steht immer der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen und seiner persönlichen Lebenssituation. Die Unterstützung wird bewusst flexibel gestaltet und orientiert sich am konkreten Bedarf.

Weitere Informationen unter: www.sdhf.at/demenzkompetenz/
Tel. 03332/ 66 0 66-15, E-Mail: LebenmitDemenz@sdhf.at

Verein Ute Bock | Schultaschen voll Hoffnung

Sammelaktion für Schulmaterialien beim Flüchtlingsprojekt Ute Bock

Unter dem Motto „Schultaschen voll Hoffnung“ ruft der Verein auch in diesem Jahr zur großen Schulmaterialsammlung auf. Ziel der Aktion ist es, Kindern mit Fluchthintergrund einen gleichberechtigten und würdevollen Start ins neue Schuljahr zu ermöglichen. Denn viele Familien, die vom Flüchtlingsprojekt Ute Bock betreut werden, erhalten keine oder nur sehr geringe finanzielle Unterstützung – die Anschaffung von Schulmaterialien stellt für sie eine enorme Herausforderung dar.

„Kinder dürfen in den Klassenräumen nicht benachteiligt werden, nur weil ihre Eltern sich den umfassenden Schulbedarf nicht leisten können. Ein volles Federpennal, Hefte und ein passender Schulrucksack sollten keine Frage des Einkommens sein, denn Bildung darf kein Privileg sein“, betont Gabrielle Scarimbolo, Geschäftsführerin des Flüchtlingsprojekts Ute Bock.

Gesammelt werden:

  • Gut erhaltene oder neue Schulmaterialien wie Füllfedern, Buntstifte, Lineale, Anspitzer, Taschenrechner, Umschläge

  • Ausstattung für den Schulalltag wie Trinkflaschen, Jausenboxen, Schulrucksäcke, Hauspatschen, Turngewand, etc. sowie Schultüten

  • Gutscheine für Schreibwaren- oder Schuhgeschäfte, um vorgegebene, spezielle Materialien zu kaufen

Alle weiteren Informationen sowie direkte Möglichkeiten zur Unterstützung unter www.fraubock.at/schulstart

Verein Wiener Jugendzentren | Podcast-Special: Digitale Jugendarbeit

In einer neuen Spezialfolge des Fachpodcasts „Jugendarbeit wirkt“ widmet sich der Verein Wiener Jugendzentren einem spannenden und wichtigen Thema der heutigen Zeit:
Der digitalen Transformation und ihrer Auswirkung auf die Offene Jugendarbeit.
 
Digitale Räume sind längst Teil der Lebenswelten junger Menschen – und damit auch ein relevanter Ort für die Jugendarbeit. Aber digitale Jugendarbeit bedeutet mehr, als nur auf Social Media präsent zu sein. Sie schafft neue Zugänge, fördert Teilhabe und begleitet Jugendliche dort, wo sie sich aufhalten. In dieser Reportage geht es um Chancen und Herausforderungen digitaler Ansätze. Was funktioniert gut? Wo liegen Stolpersteine? Und warum ist digitale Präsenz heute auch gleichzeitig Beziehungsarbeit?

Podcast-Host Martin Himmelfreundpointner hat für die Spezialfolge nicht nur gründlich recherchiert, sondern auch mit unterschiedlichen Expert:innen gesprochen: Manuela Smertnik (Geschäftsführung Verein Wiener Jugendzentren), Eike Rösch (Autor & Experte für Digitale Jugendarbeit), Anu Pöyksö (Leitung des WienXtra Medienzentrums), Barbara Buchegger (Safer-Internet-Expertin), Rick Reuther (Leitung Mobiles Team 2) und Sonja Gabriel (Professorin für Medienpädagogik).

Die ganze Folge gibt es zu hören bei Spotify und Apple Podcasts!
Mehr Infos zum Fachpodcast findest du auf https://www.jugendzentren.at/themen-projekte/fachpodcast/

VIER PFOTEN | Regierung zementiert Schweineleid auf Vollspaltenboden

Es ist ein herber Rückschlag für den Tierschutz. Das monatelange Tauziehen rund um das Vollspaltenverbot hat ein Ende - mit langfristigen Folgen für Österreichs Schweine: Denn künftig soll jenes Pseudo-Vollspaltenverbot zum Gesetz werden, das bereits jetzt für Neu- und Umbauten von Schweineställen gilt.

Das bedeutet: Ein Drittel der Buchtenfläche mit weniger Spalten in den Ställen, die restlichen zwei Drittel bleiben unverändert. Außerdem erhält jedes Tier statt mindestens 0,7 m² mindestens 0,8 m² Platz. Das wäre in Wahrheit dieselbe Tierquälerei wie bisher. Denn einem Schwein ist es völlig egal, ob in einem Drittel des Stalles weniger Spalten im Beton sind. Es braucht vor allem zwei Dinge: Stroh und Platz. Was von der Regierung als Aus des Vollspaltenbodens verkauft wird, ist in Wahrheit eine Mogelpackung par excellence.

Damit aber noch nicht genug. Die große Befürchtung ist, dass dieses Pseudoverbot für die Ewigkeit zementiert wurde. Denn ob und wann ein neuer Mindeststandard für die Schweinehaltung erarbeitet wird, wie ursprünglich geplant, steht in den Sternen. Der Bauernbund hat bereits angekündigt, dass es keine weiteren gesetzlichen Änderungen in den nächsten Jahren geben soll.

Schweine müssen auf Stroh stehen und deutlich mehr Platz bekommen, kein Tier darf auf tierquälerischen Vollspaltenböden leiden! Aber leider hat die neue Regierung die Chance verpasst, in der Schweinehaltung einen zukunftsgerichteten Kurs einzuschlagen und dieses Leid zu beenden.

Bild Vollspaltenböden

© VIER PFOTEN

Volkshilfe NÖ | EU-Projekt InGoodShape

Am 3. Juni 2025 trafen sich die ProjektpartnerInnen von InGoodShape, darunter auch die Volkshilfe Niederösterreich, in Brüssel zur offiziellen Auftaktveranstaltung, um eine Initiative zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen im europäischen Sozialdienstleistungssektor zu starten. Das Konsortium aus 16 Partnerorganisationen aus zehn Ländern versammelte 20 TeilnehmerInnen, um sich über die gemeinsamen Ziele, Projektmanagement, Finanzplanung und Kommunikationsplanung abzustimmen.

Das Projekt basiert auf der Europäischen Pflegestrategie und zielt auch darauf ab, die Arbeitsbedingungen für Arbeitskräfte im Sozialbereich, insbesondere in der Pflege, zu verbessern, indem es sich mit Erkrankungen des Bewegungsapparats und psychosozialen Risiken befasst und gleichzeitig die Fähigkeit zum sozialen Dialog stärkt. Es konzentriert sich dabei auf die Prävention von Erkrankungen des Bewegungsapparats und die Vermeidung von psychosozialen Risiken, die erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit, Sicherheit und Arbeitsplatzbindung von Pflegekräften haben.

Die wichtigsten Schwerpunkte wurden in mehreren Arbeitspaketen diskutiert:

  • Umsetzung der Pflegestrategie: Die Partner werden Best Practices identifizieren, die das Pflegepersonal unterstützen.

  • Erkrankungen des Bewegungsapparats und psychosoziale Risiken – in diesen Arbeitspaketen wird untersucht, wie sich physische und psychische Gesundheitsrisiken auf Pflegekräfte auswirken, darauf aufbauend werden gezielte Leitlinien und unterstützende Präventionsstrategien am Arbeitsplatz entwickelt.

  • Maßnahmen zu Aufbau und Stärkung des sozialen Dialogs umfassen Studienbesuche in Deutschland, Luxemburg und Finnland, nationale Seminare in mehreren Ländern (Zypern, Griechenland, Polen und Rumänien) sowie die Unterstützung und Stärkung von Arbeitgeberverbänden im Sozialbereich und die Förderung des sozialen Dialogs.

Wiener Sozialdienste | Das Institut für Paar- und Familientherapie ist umgezogen!

Nach vielen Jahren in der Praterstraße hat das Institut für Paar- und Familientherapie ein neues Zuhause gefunden. Ab sofort finden Sie uns in modernen, barrierefreien Räumlichkeiten in der Walcherstraße 11, 4. Stock, Top 43, 1020 Wien.

Unser neues Institut liegt weiterhin im 2. Bezirk – nur wenige Minuten von der alten Adresse entfernt – und ist bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar: Die U1-Station Vorgartenstraße ist nur rund fünf Gehminuten entfernt.

Mit dem Umzug schaffen wir nicht nur mehr Raum für Gespräche, sondern auch bessere Rahmenbedingungen für alle, die unsere Unterstützung in Anspruch nehmen – mit einem barrierefreien Zugang, hellen Räumen und einer ruhigen, angenehmen Atmosphäre.

Bitte beachten Sie ab sofort unsere neue Adresse für alle Terminvereinbarungen, Postsendungen und Besuche:

Institut für Paar- und Familientherapie
Walcherstraße 11 | 4. Stock | Top 43 | 1020 Wien

Das Team der Therapeutinnen und Therapeuten des Instituts für Paar- und Familientherapie freut sich darauf,  Sie in unseren neuen Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen!

ZSI | Neues EU-Projekt: Missionsfazilität für soziale Innovation

Das Zentrum für Soziale Innovation (ZSI) koordiniert das Horizon Europe-Projekt „Social Innovation Mission Facility“, das vor kurzem begonnen hat. In dem Projekt geht es darum, soziale Innovationen mit den EU-Missionspolitiken zu verzahnen und soziale Innovationen für die Erreichung der EU-Missionsziele zu nutzen.

Die fünf Horizon-Europe EU-Missionen beziehen sich auf 1) Anpassung an den Klimawandel, 2) 100 klimaneutrale und intelligente Städte, 3) Meere und Gewässer bis 2030 regenerieren, 4) gesunde Böden für ein gesundes Leben und 5) Krebs besiegen.

Dabei wird in den nächsten 4 Jahren folgenden Aspekten besonderes Augenmerk geschenkt:

  1. Identifikation von Wirkungspfaden, die für die Unterstützung der EU-Missionen durch soziale Innovationen geeignet sind

  2. Mobilisierung der sozialen Innovationsakteure in Europa durch Informationskampagnen, Trainings und einen internationalen Wettbewerb, um aktiv zu den Missionszielen beizutragen

  3. Mobilisierung von öffentlichen und privaten Fördergebern, um soziale Innovationsprojekte für die EU-Missionsziele zu unterstützen

  4. Alle wesentlichen Akteure in einen Dialog zur Erreichung der Ziele der EU-Missionen durch soziale Innovationen zu bringen, um Nachfrage und Angebot besser abzustimmen und eine Agenda sozialer Innovationen und sozialer Innovationsforschung zu entwickeln.

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Kontakt am ZSI: Wolfgang Haider (haider@zsi.at)
Mehr Information: https://simissionfacility.eu/