Thementische des 2. Wiener NPO-Vernetzungstreffens
Ziel der Thementische
Future Search - Gemeinsame Erarbeitung der „Kooperation von morgen“
Der Nachmittag steht ganz im Zeichen der Praxis: In moderierten Arbeitsgruppen entwickeln die Teilnehmer:innen in interaktiven Sessions innovative Ansätze zur Zusammenarbeit der Zukunft. Fragestellungen können u.a. sein:
Wie können sinnvolle und effiziente Kooperationen aussehen?
Wie kann mit fehlenden Zeitressourcen umgangen werden?
Wer soll sich vernetzen und bei welchen Themen ist es besonders wichtig?
Die erarbeiteten Ideen werden anschließend im Plenum präsentiert und diskutiert, um gemeinsam Perspektiven für zukünftige Kooperationen zu entwickeln.
Die Thementische am 10. November 2025
- 1. Thementisch: „Positive Leadership“
- 2. Thementisch: „Nachhaltigkeit und NPOs: Zwischen Pflicht und Praxis – wo stehen wir aktuell?“
- 3. Thementisch: Organisationsentwicklung
- 4. Thementisch: Crowdfunding
- 5. Thementisch: Diversity und Chancengleichheit
- 6. Thementisch: Resilienz
- 7. Thementisch: Recruitment im NPO-Sektor
- 8. Thementisch: Digitale Transformation der Spender:innen
- 9. Thementisch: Digitale Transformation der Spender:innen
- 10. Thementisch: Pro European Values -Förderung von Projekten
1. Thementisch: „Positive Leadership“
Wie können Nonprofit-Organisationen eine wertschätzende, stärkenorientierte und motivierende Führungskultur fördern?
Am Thementisch „Positive Leadership“ geht es um Ansätze, die Mitarbeitende und Freiwillige in ihrer Wirksamkeit stärken, Resilienz aufbauen und zu einer positiven Organisationskultur beitragen. Gemeinsam wollen wir Erfahrungen austauschen, Best Practices teilen und Impulse entwickeln, wie Positive Leadership konkret in NPOs gelebt werden kann.
Mag. Armin Forstner ist Geschäftsführer bei myCTS GmbH und Herausgeber des positive & mindful leader Magazins. Der bis vor kurzem in London lebende, gebürtige Wiener treibt den Paradigmenwechsel in der Führungskräfteentwicklung voran.
„Führungskräfteentwicklung sollte bereits in der Schule starten, nur so können wir langfristig einen positiven Wandel erreichen.“
2. Thementisch: „Nachhaltigkeit und NPOs: Zwischen Pflicht und Praxis – wo stehen wir aktuell?“
Die Anforderungen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung wurden mit dem OMNIBUS gelockert – doch die Frage bleibt: Dranbleiben oder abwarten? Am Thementisch reflektieren wir, wo NPOs aktuell stehen, tauschen Erfahrungen aus und diskutieren, welche nächsten Schritte realistisch und sinnvoll sind.
Maga. (FH) Alice Niklas ist bei der Arbeiterkammer Wien für das Sustainability Reporting und nachhaltige Unternehmensführung auf der interessenspolitischen Ebene und in der Beratung, Ausbildung- und Weiterbildung von Betriebsrät:innen (BR) und Arbeitnehmervertreter:innen im Aufsichtsrat zuständig. Zusätzlich betreut sie die Branchen Sozialwirtschaft und Krankenhäuser.
Lucia Mack, MSc ist Nachhaltigkeitsmanagerin bei der Caritas Wien und verbindet in ihrer Arbeit soziale mit ökologischer Nachhaltigkeit – eine Schnittstelle, die sie als besonders spannend und sinnstiftend empfindet. Es motiviert sie, mit ihrer Tätigkeit einen konkreten gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen. Zuvor sammelte sie am NPO-Kompetenzzentrum der WU Wien wertvolle Einblicke in die Welt der gemeinnützigen Organisationen und wirkte dort an Forschungsprojekten zu Pflege und Inklusion mit.
Ihr Studium der Sozioökonomie vertiefte ihr Verständnis für die sozialen und ökologischen Dimensionen der aktuellen Krisen. Heute bringt sie dieses Wissen in die Praxis ein, indem sie an der Klimaschutzstrategie der Caritas Wien mitarbeitet und das Nachhaltigkeitsberichtswesen nach CSRD mitaufbaut.
3. Thementisch: Organisationsentwicklung
Organisationen bewegen - Ansatzpunkte für wirksame Veränderung in NPOs
Mindset, Kultur und Beteiligung: wie nachhaltige Organisationsentwicklung in NPOs gelingen kann
Am Thementisch diskutieren wir folgende Fragen: Wie lassen sich in Non-Profit-Organisationen mit oft träger Kultur nachhaltige Veränderungen umsetzen – inhaltlich und strukturell?
Welche NPO-spezifischen Haltungen könnten diesen Wandel tragen, welche stehen ihm entgegen?
Und welche Perspektiven eröffnet das für Führung und Führungskultur?
Mag.a Andrea Udl ist Leiterin der ASOM Akademie für Sozialmanagement in Wien, Führungskräfte-Entwicklerin, Trainerin mit den Schwerpunkten Auftritt und Präsentation, Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung, Regiedozentin an der Theaterakademie Hamburg
thom Kunz ist selbständiger IT Berater. Über 10 Jahre lang war er zuvor in einem weltweiten Software-Konzern Manager einer Entwicklungs- und Innovationsabteilung, welche in Spitzenzeiten bis zu 60 Mitarbeitende aus bis zu 10 verschiedenen Nationen umfasste. Seit 2009 engagiert sich thom Kunz ehrenamtlich bei CISV Austria und CISV International und bringt dort seine Organisationserfahrung im Management von Freiwilligen ein. Von 2011 bis 2023 hatte er die Leitung des CISV Chapter Vienna inne. In dieser Zeit ist die Chapter Vienna Organisation von einer Hand voll Freiwilligen auf ein Team von etwa 35 Personen angewachsen. Die Chapterorganisation wurde mehrfach nach gängigen Prinzipien der Organisationsentwicklung verändert. In CISV International leitete thom Kunz 7 Jahre lang die IT-Organisation, weltweit, strategisch und operativ, und setzte dort ebenfalls Innovation entlang von Enterprise Architecture Patterns um. thom’s private Interessen – wenn er nicht als Freiwilliger in CISV engagiert ist – gelten vor allem der Musik, der Bühnentechnik (Licht und Ton), der Fotografie und seinem Motorrad.
4. Thementisch: Crowdfunding
Kooperation als Motor für erfolgreiches Crowdfunding
Crowdfunding bietet Nonprofit-Organisationen eine Möglichkeit, Projekte unabhängig von klassischen Förder-strukturen zu finanzieren und gleichzeitig ihre Community einzubinden sowie Mitstreiter:innen zu aktivieren. Am Thementisch wollen wir gemeinsam erarbeiten, wie NGOs Kooperationen strategisch nutzen können, um erfolgreich zu Crowdfunden.
Mag.a Anna Herzog begleitet seit über 3 Jahren Projekt-Initiator:innen bei der Planung, Umsetzung und Kommunikation ihrer Crowdfunding-Kampagnen auf der Plattform Respekt.net. Als Kommunikationsexpertin unterstützt sie Engagierte dabei, ihre Anliegen öffentlich sichtbar zu machen.
Olivia Herzog, MSc. ist Sozialökologin und blickt auf 10 Jahre Kampagnenerfahrung im NGO-Sektor zurück. Bei Respekt.net unterstützt sie zivilgesellschaftliche Organisationen in ganz Österreich dabei, ihre Projekte für mehr Demokratie und Menschenwürde umzusetzen.
5. Thementisch: Diversity und Chancengleichheit
Vielfalt bedeutet, Unterschiede zu erkennen, zu respektieren und als Stärke zu nutzen.
Chancengleichheit heißt, dass alle Menschen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Alter, Religion oder Fähigkeiten – die gleichen Möglichkeiten erhalten.
Wir laden Sie ein, über folgende Fragen nachzudenken:
Was bedeutet Vielfalt für Sie? Wie können wir gemeinsam mehr Chancengleichheit fördern?
Vielfalt bereichert – Chancengleichheit verbindet.
Dr.in Susanne Hamscha ist Managing Partner bei factor-D Diversity Consulting, einer Unternehmensberatung mit Standorten in Wien und Berlin. Susanne ist Expertin für Planung und Implementierung von Diversity Strategien in (internationalen) Organisationen, Diversity & Inclusion im Hochschul- und Bildungsbereich, Gleichstellungsfragen und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Als zertifizierte Diversity-Trainerin führt Susanne Workshops für alle Zielgruppen eines Unternehmens durch, vom Top Management bis zu Lehrlingen.
Vor ihrer Zeit bei factor-D war sie mehrere Jahre im Bereich Diversity Management und internationale Mobilität tätig. Aufgrund ihrer langjährigen wissenschaftlichen Tätigkeit verfügt sie über umfassende Forschungs-, Publikations- und Vortragserfahrung in den Bereichen Gender, Disability und LGBTQ Studies. Sie ist außerdem Gutachterin für den OeAD (Erasmus+) und Jurymitglied des Diversity Awards in der Kategorie Barrierefreiheit & Inklusion.
Geboren 1963 in Wien, maturierte Mag.a Kristina Friedrich am Lycée français de Vienne und studierte Sinologie und Romanistik, ergänzt durch einen Exportlehrgang an der WU. Nach ihrem Umzug ins Innviertel war sie 25 Jahre lang Pionierin der Demeter-Landwirtschaft und Mutter von drei Söhnen. Zudem arbeitete sie als Coach, Supervisorin und Tanzpädagogin, leitete Gruppen in sozialen Einrichtungen und engagiert sich aktuell leidenschaftlich in interkultureller Gemeinwesenarbeit sowie Bürger:innenbeteiligungsprozessen. Als Gründerin und Obfrau des Vereins Die Kunst der Begegnung initiiert sie Dialogräume und Zukunftsprojekte zu gesellschaftlichem Wandel. Zudem ist sie in mehreren Vereinen aktiv, u. a. im Regionalen FrauenRat, in der Giesserei Ried und im Kollektiv:in Salzburg.
6. Thementisch: Resilienz
Wie können Nonprofit-Organisationen Krisen besser bewältigen und langfristig handlungsfähig bleiben?
Der Thementisch stellt ein Toolkit zur Stärkung organisationaler Resilienz vor und zeigt, wie die Auseinandersetzung mit Trends und Umfeldanalysen hilft, auf Veränderungen vorbereitet zu sein. Resiliente NPOs erkennen Herausforderungen früh – und gestalten Wandel aktiv mit.
Mag.a (FH) Susanna Boldrino ist seit 2024 freiberuflich als Beraterin, Lektorin und Trainerin tätig – mit Schwerpunkten auf Resilienz, Projektmanagement und New Work. Zuvor leitete sie rund 20 Jahre die Akademische Hochschulentwicklung an der Hochschule Campus Wien mit Fokus auf Zukunftsszenarien und Qualitätsentwicklung. Internationale Erfahrung sammelte sie am Institute of European Studies. Ihre Führungskompetenz im Non-Profit-Bereich bewies sie als Obfrau eines Sportvereins. Sie studierte Europäische Wirtschafts- und Unternehmensführung, ist Certified Senior Project Manager sowie zertifizierte Coachin für Stressmanagement & Resilienz und systemisch-humanökologische Beratung im Business Kontext.
Manuela Straub, MSc ist Vereinsvorsitzende sowie Kursdirektorin und Trainerin für Letzte Hilfe Kurse in Österreich. Als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin mit über 25 Jahren Erfahrung in Hospiz- und Palliativarbeit engagiert sie sich leidenschaftlich für eine mitmenschliche Kultur des Umsorgens am Lebensende. Sie ist zertifizierte Trainerin für Palliative Care (DGP), Supervisorin und Coach (ÖVS), sinnzentrierte Beraterin nach Viktor E. Frankl (akkreditiert am VFI) sowie Kursleiterin für würdezentrierte Therapie nach H. M. Chochinov. In ihrer Arbeit verbindet sie Fachwissen mit tiefem humanistischem Engagement und setzt sich für Caring bzw. Compassionate Communities ein. Ihr Leitgedanke: „Wir brauchen keine neuen Programme, sondern eine neue Menschlichkeit.“
7. Thementisch: Recruitment im NPO-Sektor
Fachkräftemangel, Werteorientierung und neue Arbeitsmodelle stellen auch Nonprofit-Organisationen vor große Herausforderungen.
Der Thementisch beleuchtet, wie NPOs passende Mitarbeitende/Ehrenamtliche gewinnen und halten können – zwischen Sinnorientierung, Professionalität und begrenzten Ressourcen.
Gutes Recruiting stärkt die Wirkung – nicht nur die Teams.
Mag.a Eva More-Hollerweger ist Senior-Researcherin und Bereichsleiterin der Forschungsschwerpunkte NPOs & Zivilgesellschaft am NPO & SE Kompetenzzentrum und Obfrau von npoAustria. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit Freiwilligenarbeit und verschiedensten Themen des Nonprofit Sektors aus betriebs- und volkswirtschaftlicher Perspektive.
Eva More-Hollerweger studierte Betriebswirtschaft an der WU, wobei ihre Schwerpunkte auf Wirtschafts- und Verwaltungsführung, Marketing, Umweltökonomie und Nonprofit Forschung lagen. Neben zahlreichen Vorträgen und Publikationen zu diesen Themenschwerpunkten, hat sie als Autorin unter anderem bei der Veröffentlichung der Berichte des Sozialministeriums zum freiwilligen Engagement in Österreich und des Civil Society Index maßgeblich mitgewirkt.
Mag.a Maria Ekl-Jürgens verfügt über langjährige Erfahrung in der strategischen Gestaltung von People- und Organisationsprozessen, derzeit ist sie bei Jugend Eine Welt als Leitung des Personalmanagements tätig. Ihr breites HR Fachwissen plus umfassende Kenntnisse in den Bereichen Coaching, Supervision und Organisationsentwicklung ermöglichen es ihr, maßgeschneiderte und nachhaltige HR-Lösungen zu entwickeln, die sowohl den Mitarbeitenden als auch den Zielen der Organisation zugutekommen.
8. Thementisch: Digitale Transformation der Spender:innen
Wie gelingt der Wandel von analogen zu digitalen Spendenformen, ohne dabei treue Unterstützer:innen zu verlieren?
Der Thementisch lädt dazu ein, Erfahrungen, Strategien und Best Practices zu teilen – von Online-Fundraising über Social-Media-Kampagnen bis hin zu neuen Spendenplattformen. Dabei wird auch die Rolle von Entscheidungsträger:innen beleuchtet, die den digitalen Wandel durch klare Prioritäten, strategische Entscheidungen und die Bereitstellung geeigneter Ressourcen ermöglichen. Im Fokus steht die Frage, wie Organisationen den Generationenwechsel und die Digitalisierung als Chance nutzen können, um Vertrauen, Transparenz und Nähe zu Spender:innen auch im digitalen Raum zu bewahren.
Dr. Stephan Reisenberger, geboren 1995 in Graz, studierte Wirtschaftsrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien, wo er zu den besten ein Prozent seines Jahrgangs zählte und in die Rector’s List für herausragende Studienleistungen aufgenommen wurde. Nach Abschluss seines Studiums promovierte er an der WU Wien und war dort mehrere Jahre als Studien- und Universitätsassistent am Institut für Europarecht und Internationales Recht tätig. 2022 absolvierte er seine Gerichtspraxis im Sprengel des Oberlandesgerichts Wien. Anschließend war er bis 2025 Rechtsanwaltsanwärter bei RPCK Rechtsanwälte FlexCo und ist seither bei Schmelz Rechtsanwälte OG tätig.
9. Thementisch: Digitale Transformation der Spender:innen
Wie gelingt der Wandel von analogen zu digitalen Spendenformen, ohne dabei treue Unterstützer:innen zu verlieren?
Der Thementisch lädt dazu ein, Erfahrungen, Strategien und Best Practices zu teilen – von Online-Fundraising über Social-Media-Kampagnen bis hin zu neuen Spendenplattformen. Dabei wird auch die Rolle von Entscheidungsträger:innen beleuchtet, die den digitalen Wandel durch klare Prioritäten, strategische Entscheidungen und die Bereitstellung geeigneter Ressourcen ermöglichen. Im Fokus steht die Frage, wie Organisationen den Generationenwechsel und die Digitalisierung als Chance nutzen können, um Vertrauen, Transparenz und Nähe zu Spender:innen auch im digitalen Raum zu bewahren.
Anke Harnisch, MA unterstützt seit über 10 Jahren gemeinnützige Organisationen beim Spendensammeln. Dabei kombiniert sie nun ihr fundiertes Wissen im analogen Fundraising mit Online Marketing. So findet sie für jede NPO den ganz individuellen und nachhaltigen Transformationsweg zum Digitalen Fundraising. Damit Spender:innen auch zukünftig dort angetroffen werden, wo sie sind und abgeholt werden.
Reinhard Orense, M.A. ist Executive Fundraising Manager bei der St. Anna Kinderkrebsforschung. Zu seinen Fachgebieten gehören Organisationsentwicklung, Aufbau- und Ablauforganisation, 360° Fundraising, Data Management, Digitale Transformation, Social Media Marketing, Schnittstellenmanagement sowie Großspender & Unternehmenskooperationen.
10. Thementisch: Pro European Values -Förderung von Projekten
ProEuropeanValuesAT will helfen, die Kapazitäten von zivilgesellschaftlichen Organisationen (CSO) im digitalen Raum zu stärken. ProEuropeanValuesAT adressiert die Dringlichkeit, sich in Österreich für den Schutz, die Förderung und die Bewusstseinsbildung zu EU-Werten, für die Grundrechte und Rechtstaatlichkeit, für eine zukunftsweisende Demokratie durch eine starke und kreative Zivilgesellschaft einzusetzen. Dies vor allem digital. Beim Thementisch ProEuropeanValuesAT dreht sich alles um dieses Projekt. Neben Informationen zum Projekt und Einreichkriterien wird auch folgenden Fragen nachgegangen: Welche Inhalte und Formate braucht es zum Kapazitätsaufbau für zivilgesellschaftliche Organisationen? Was können wir für den nächsten Zyklus optimieren?
Prof. DDr. Peter A. Bruck studierte Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Soziologie und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten von Wien, Iowa und McGill. Er ist promovierter Jurist und Kommunikationswissenschaftler und hat an Universitäten in Kanada, den USA und Westeuropa sowie in Israel und Polen gelehrt. Er verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Forschung, Hochschullehre und Informationstechnologie in Österreich, der Schweiz, Deutschland, Polen, Portugal, den USA und Kanada. Prof. Bruck erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien in Europa, den USA und Kanada und ist im kanadischen und österreichischen Who's Who gelistet. Er gründete, baute und leitete Forschungsinstitute an drei Universitäten und ist Seniorpartner der ICRA (International Communications Research Associates) in Ottawa, Canada.
PD Dr. Johannes Gärtner ist Dozent an der TU Wien und Berater bei www.ximes.com. Er ist Mitgründer von Respekt.net sowie seit 2023 ehrenamtlicher Geschäftsführer der gemeinnützigen GmbH und Vorsitzender des Vereins.
„Ich freue mich mit jedem der tollen Projekte, die auf Respekt.net unterstützt werden und möchte dazu beitragen, die Zivilgesellschaft zu stärken.“