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Die Bedeutung des Doppelbesteuerungsabkommens Österreichs mit Slowenien für Unternehmen

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Im Rahmen des Forschungsprojektes "Die Bedeutung des Doppelbesteuerungsabkommens Österreichs mit Slowenien für Unternehmen" wurden abkommensrechtliche Probleme, die sich einerseits bei einem Auslandsengagement eines österreichischen Investors in Zentraleuropa, andererseits bei Investitionen eines zentraleuropäischen Unternehmens in Österreich stellen, tiefgehend analysiert. Im Zentrum dieses Forschungsprojektes stand die Untersuchung des österreichischen Doppelbesteuerungsabkommens mit Slowenien, das zur Vermeidung der Doppelbesteuerung abgeschlossen wurde. Dabei wurde auch im Einzelnen auf die Abweichungen zum OECD-MA eingegangen. Die Auslegungsprobleme, die sich im Verhältnis zu Slowenien stellen, wurden wissenschaftlich aufbereitet und analysiert.

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Die Ergebnisse dieses Forschungsvorhabens bieten sowohl Praxis als auch Wissenschaft Aufschluss über die Interpretation und folglich Anwendung des DBA Österreichs mit Slowenien. Die Forschungsergebnisse werden als DBA-Kommentierung, Daurer/Lang, Doppelbesteuerungsabkommen Österreich-Slowenien, im Linde Verlag veröffentlicht.