Hintere Außenansicht des D2 Gebäudes

Projekt mit dem Bundesweiten Netzwerk Offene Jugendarbeit

Als strategischer Partner des bundesweiten Netzwerks offene Jugendarbeit (bOJA) entwickelte das NPO & SE Kompetenzzentrum im Rahmen des Erasmus+ Projekts „Partizipative Qualitätsentwicklung der Offenen Jugendarbeit“ ein mehrdimensionales (Selbst-) Bewertungsinstrument für Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit mit. Dabei wurde auf die bisherigen Maßnahmen der Qualitätsentwicklung (wie beispielsweise dem Handbuch für Qualitätsmanagement) aufgebaut.

Konkretes Ziel war, ein Evaluationsinstrument aus quantitativen und qualitativen Verfahren zu entwickeln, das für PraktikerInnen der Offenen Jugendarbeit in Österreich und in den Partnerländern gut anwendbar ist. Dabei erwies sich eine partizipative bereichs- und länderübergreifende Zusammenarbeit als besonders effektiv: die Projektergebnisse wurden auf einer breiten und vielfältigen Basis entwickelt, diskutiert und evaluiert, was größtmögliche Nachhaltigkeit gewährleistet.

Das NPO & SE Kompetenzzentrum hatte in diesem Projekt vor allem eine beratende Funktion inne und unterstützte bei der Etablierung und Erstellung der qualitativen und quantitativen Methoden des Evaluationsinstruments.

Weitere ProjektpartnerInnen sind das Netzwerk der Jugendtreffs und -zentren Südtirols (n.e.t.z) sowie das junge europaweite Netzwerk POYWE (Professional Open Youth Work in Europe).

Kontakt
Mag.rer.soc.oec. Olivia Rauscher

Olivia Rauscher

Senior Researcherin
Aufgaben: Social Impact Measurements mit Fokus auf SROI-Analysen, Durchführung von Evaluationen, Soziale Ungleichheit, Armutsbekämpfung, Gesundheitsförderung und Prävention