Außenansicht des D3 Gebäudes

Forschungsinstitut Economics of InequalityRSS

Mission Statement

Seit 2015 beschäftigen wir uns mit zentralen Fragen der sozialen, ökonomischen und ökologischen Ungleichheit und den daraus resultierenden Problemen für die Gesellschaft, die Politik, die Umwelt und den einzelnen Menschen. Die Zunahme vieler Ungleichheiten im Zeitverlauf macht es aus unserer Sicht notwendig, dieses Thema aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.

Das Forschungsinstitut "Economics of Inequality" bietet eine Plattform zur interdisziplinären Erforschung dieser Ungleichheiten und zur Diskussion mit Studierenden, Wissenschaftler*innen und der Öffentlichkeit. Im Rahmen unserer Forschung stellen wir uns die Frage nach den Ursachen und der Wirkung von Ungleichheit. Um fundierte Ergebnisse liefern zu können, ist es uns ein großes Anliegen, konkrete Ansätze zur Messung von Ungleichheit zu entwickeln. In weiterer Folge wollen wir mit unseren Forschungsergebnissen nicht nur bestehende Ungleichheiten aufzeigen, sondern auch eine wissensbasierte Grundlage für die Entwicklung von Maßnahmen zur Reduktion bestehender gesellschaftlicher und ökonomischer Ungleichheiten bereitstellen.

News aus der Forschung des INEQ

Aktuelles Forschungsprojekt

Erbschaften in Wien: Einsichten aus Verlassenschaftsakten

Ein Projekt von Lorenz Bodner, Franziska Disslbacher und Severin Rapp

Zur Projektbeschreibung
Weitere Forschungsprojekte

Aktuelles INEQ Working Paper

Disslbacher, Franziska & Rapp, Severin (2024):

#31: Understanding the Distribution of Wealth at Death: A Probate Based Approach

Zum Working Paper #31
Gesamte Working Paper Series

Aktuelle INEQ Research Note

Bild der ersten Seite

F. Disslbacher, S. Rapp und L. Bodner:

2024|03: Schulden und Hinterlassenschaften: Die Verteilung von Nachlassvermögen in Wien

ZuR Research Note
Alle Project Briefs

INEQ in den Medien

Zum gesamten INEQ Pressespiegel

"Da Vermögensbildung zentral über Erbschaften und Schenkungen erfolgt, werden diese Vermögensungleichheiten ständig perpetuiert. Vermögen ermöglicht jedoch nicht nur einen besseren Zugang zu Bildung und Gesundheit, sondern bewirkt über familiäre Netzwerke auch Zugang zu weiteren wichtigen Schaltstellen der individuellen Karriere. [...] Die Chancenungleichheit in unserer Gesellschaft wird de facto durch den 'Zufall der Geburt' bestimmt."

Wilfried Altzinger zur Idee eines "Grunderbes" für 18-Jährige in Österreich (Der Standard, 06.04.2023)

Weitere INEQ-News

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Podcast: In bester Gesellschaft - Folge 14

Die 14. Folge des Podcasts "In bester Gesellschaft – der Wissenschaftsdialog für die Vielen" mit INEQ Beteiligung wurde veröffentlicht: "Arbeitsmarkt & Integration – mit Johannes Kopf und Silvia…

Keynote Lecture von Fabian Pfeffer als Teil des workshops

Workshop on Wealth Inequality, Intergenerational Mobility, and Equality of Opportunity

Am 21. und 22. November 2024 fand der erste INEQ-Workshop on Wealth Inequality, Intergenerational Mobility, and Equality of Opportunity an der WU statt. Rund 40 Forschende und Expert:innen aus…

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Podcast: In bester Gesellschaft - Folge 13

Die 13. Folge des Podcasts "In bester Gesellschaft – der Wissenschaftsdialog für die Vielen" mit INEQ Beteiligung wurde veröffentlicht: "Grüne Transformation – mit Astrid Schöggl und Michael Soder".…

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