Außenansicht des D3 Gebäudes

Forschungsinstitut Economics of InequalityRSS

Mission Statement

Seit 2015 beschäftigen wir uns mit zentralen Fragen der sozialen, ökonomischen und ökologischen Ungleichheit und den daraus resultierenden Problemen für die Gesellschaft, die Politik, die Umwelt und den einzelnen Menschen. Die Zunahme vieler Ungleichheiten im Zeitverlauf macht es aus unserer Sicht notwendig, dieses Thema aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.

Das Forschungsinstitut "Economics of Inequality" bietet eine Plattform zur interdisziplinären Erforschung dieser Ungleichheiten und zur Diskussion mit Studierenden, Wissenschaftler*innen und der Öffentlichkeit. Im Rahmen unserer Forschung stellen wir uns die Frage nach den Ursachen und der Wirkung von Ungleichheit. Um fundierte Ergebnisse liefern zu können, ist es uns ein großes Anliegen, konkrete Ansätze zur Messung von Ungleichheit zu entwickeln. In weiterer Folge wollen wir mit unseren Forschungsergebnissen nicht nur bestehende Ungleichheiten aufzeigen, sondern auch eine wissensbasierte Grundlage für die Entwicklung von Maßnahmen zur Reduktion bestehender gesellschaftlicher und ökonomischer Ungleichheiten bereitstellen.

News aus der Forschung des INEQ

Aktuelles Forschungsprojekt

Deckblatt der Studie

Lebensbedingungen benachteiligter Bevölkerungsgruppen in Österreich

Ein Projekt von Karin Heitzmann und Alexander Huber

ZuR Projektbeschreibung
Weitere Forschungsprojekte

Aktuelles INEQ Working Paper

Cover vom Working Paper #33

Sauer, Petra, Schwarz, Anna & Hofbauer, Johanna (2025):

#33: All the Same? – Job Quality and Heterogeneity Among the Self-employed

Zum Working Paper #33
Gesamte Working Paper Series

Aktuelle INEQ Research Note

Bild der ersten Seite

K. Heitzmann, C. Himmelbauer & Y. Kasny

2025|02: Charakteristika der Zeitverwendung: Erste Ergebnisse einer Studie zur Zeitverwendung im Kontext von Zeitarmut, Mobilität und intergenerationalen Zeitverwendungsmustern

Zur Research Note
Alle Research Notes

INEQ in den Medien

Zum gesamten INEQ Pressespiegel

"Da Vermögensbildung zentral über Erbschaften und Schenkungen erfolgt, werden diese Vermögensungleichheiten ständig perpetuiert. Vermögen ermöglicht jedoch nicht nur einen besseren Zugang zu Bildung und Gesundheit, sondern bewirkt über familiäre Netzwerke auch Zugang zu weiteren wichtigen Schaltstellen der individuellen Karriere. [...] Die Chancenungleichheit in unserer Gesellschaft wird de facto durch den 'Zufall der Geburt' bestimmt."

Wilfried Altzinger zur Idee eines "Grunderbes" für 18-Jährige in Österreich (Der Standard, 06.04.2023)

Weitere INEQ-News

Wordcloud der Titel der Lehrveranstaltungen

WS 25/26: Lehre am INEQ

Wir haben für Sie einen Überblick über die vom INEQ im kommenden Semester angebotenen Kurse zusammengestellt - für mehr Infos hier klicken!

Julia Radlherr

Herzlich Willkommen am INEQ, Julia Radlherr!

Wir freuen uns, dass wir mit 15. Juli eine neue wissenschaftliche Mitarbeiterin am INEQ begrüßen dürfen!

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INEQ goes Bluesky!

INEQ (@ineq-wu.bsky.social‬) ist nun auf Bluesky aktiv - mit Beiträgen zu Forschung, Lehre und aktuellen Veranstaltungen.

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