Das TC Gebäude bei Nacht.

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Das Projekt "DANOVA NEXT" ("Smart transport network for accessibility for passengers with disabilities and reduced mobility in the Danube region through innovative services") wurde zur Finanzierung im Rahmen des grenzüberschreitenden Kooperationsprogramms INTERREG-DANUBE 2021-2027 bewilligt, das aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit finanziert wird, die Unterstützung zwischen den Ländern des Donauraums bietet.
Die Umsetzung des Programms wird von gemeinsamen Strukturen (Verwaltungsbehörde und Gemeinsames Sekretariat) mit Sitz in Budapest, Ungarn, koordiniert.
Das Projekt DANOVA NEXT (PROJEKT-ID: DRP0200298) ist eine Fortsetzung des DANOVA-Projekts, das im Rahmen des INTERREG-DANUBE-Programms 2014-2020 erfolgreich durchgeführt wurde.
Das übergeordnete Ziel des "DANOVA NEXT"-Projekts ist die Verbesserung der Zugänglichkeit des Verkehrs im Donauraum für alle Menschen mit Behinderungen (Seh-/Hörbehinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität) durch die Stärkung der Innovationskraft und des Technologietransfers zur Schaffung neuer maßgeschneiderter innovativer Dienstleistungen und die Bereitstellung vollständig zugänglicher digitaler Reiseinformationsdienste (DTIS) durch die Schaffung eines intelligenten Netzwerks zwischen Flughäfen, Häfen und dem städtischen Nahverkehr.


Das DANOVA NEXT-Projekt definiert drei spezifische Ziele:

  • Entwicklung eines strategischen Rahmens für barrierefreien Verkehr in der Donauregion,

  • Schaffung eines intelligenten Verkehrsnetzes für PRM-Daten zur digitalen Verfügbarkeit

  • Erprobung innovativer Dienstleistungen zur Verbesserung der Zugänglichkeit von Verkehrsknotenpunkten im Donauraum

Die Realisierung des DANOVA NEXT-Projekts wird erwartet durch:

  • die Entwicklung von Lösungen für die Bereitstellung von Dienstleistungen, die in hohem Maße an die Art der Behinderung jedes einzelnen Nutzers angepasst sind,

  • die Entwicklung einer Lösung für die Bereitstellung von Diensten, die unabhängig von der Art der Behinderung zugänglich sind (DTIS), mit Hilfe von innovativen visuellen oder akustischen Formaten.

Das Projektkonsortium besteht aus 16 Partnern und 2 assoziierten Partnern: 5 Flughäfen (Dubrovnik, Sarajevo, Flughäfen von Montenegro, Budapest, Staatliches Unternehmen Flughafen Chisinau), 2 Seehäfen (Pula und Kotor), 3 städtische Verkehrsbetriebe (Stadtverwaltung von Maribor, öffentliche Verkehrsbetriebe von Bratislava und tschechischer Smart City Cluster), 3 technische Partner (Rumänischer Nationaler Verband der Gehörlosen, Österreichischer Blinden- und Sehbehindertenverband, Kroatische Vereinigung von Menschen mit Behinderungen), 3 Forschungspartner (Universität Maribor, Wirtschaftsuniversität Wien WU, Bulgarische Vereinigung für Technologie- und Innovationstransfer - BATTI und 2 assoziierte Partner (Ombudsmann für Menschen mit Behinderungen in Kroatien und das Ministerium für Verkehr und maritime Angelegenheiten in Montenegro).

Das Projekt begann am 1. Januar 2024 und hat eine Laufzeit von 30 Monaten bis zum 30. Juni 2026. Die Kick of-Sitzung des DANOVA NEXT-Projekts fand am 22. Februar 2024 in Dubrovnik statt.
Das Gesamtbudget des Projekts beläuft sich auf 2.622.400 EUR, wovon der Betrag der Kofinanzierung mit Zuschüssen aus dem Programm INTERREG DUUNAV 2021-2027 durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) bei einer Kofinanzierungsrate von 80% liegt, d.h. 2.097.920 EUR.

Danova First Year Review

Titelbild PD Tomra

Praxisdialog mit Roman Postl, Tomra

Am 1. Januar 2025 ist es soweit! In Österreich wird ein Einwegpfand auf Flaschen und Dosen eingeführt. Im Rahmen des Praxisdialogs Handel und Marketing hat Roman Postl, Head of Business Unit East…

Auszeichnung 31 Forscherinnen

WU Forscher*innen unter den besten 2% weltweit

Die WU freut sich, mit 14 Forscher*innen im „Full-Career-Ranking“ sowie 17 Forschenden im „Single-Year-Impact-Ranking“ vertreten zu sein!

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Aktuelles im Verjährungsrecht

Severin Kietaibl stellt im JRP 2024, 17 die Eckpunkte der geplanten Verjährungsreform sowie für das Verjährungsrecht richtungsweisende Entscheidungen des EuGH und EGMR dar.

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Künstliche Intelligenz: Wie ChatGPT und andere KI-Modelle im Vergaberecht echte Hilfe leisten können

Mag. Sophie Martinetz im Interview zum Thema "Künstliche Intelligenz: Wie ChatGPT und andere KI-Modelle im Vergaberecht echte Hilfe leisten können" im Podcast Vergabe Insights. Abrufbar unter: …

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Practitioner Talk by Markus Siuda / Corvis

At WU (Wirtschaftsuniversität Wien) this week, Markus Siuda, founder and manager of CORVIS, delivered the first talk of the semester titled “Digital Marketing Formula". Drawing on the personal…

Kickoff

Kick-off Event: Jahrgang 2024

Am 17. Oktober 2024 war es endlich soweit – gemeinsam mit Sigrid Maxl-Studler fand die Kick-off-Veranstaltung für den neuen ExInt-Jahrgang 2024 statt, und es war ein voller Erfolg! Ziel des Events war…

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ESG-Themen auf Unternehmensebene

Publikation von Bernhard Winkelbauer im Handbuch "Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienwirtschaft"

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Call for Paper

„Food Charity, Welfare State Transformations, and Affective Economies“

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The Power of Commitment = the Magic of Success

Interaktiver Online Talk | via Zoom | 13:00 - 14:30

FK

Antrittsvorlesungen

Am 14. Oktober 2024 fanden an der Wirtschaftsuniversität Wien die Antrittsvorlesungen von Frau Professorin Claudia Fuchs und Herrn Professor Thomas Kröll statt. Frau Professorin Claudia Fuchs…