Außenansicht des D3 und des AD Gebäudes

Universitätsgeschichte

Ein spezielles Arbeitsgebiet des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte stellt die Universitätsgeschichte dar. Sie wird nicht unter organisations- und institutionengeschichtlichen Gesichtspunkten betrieben, sondern versteht sich auch als Teil der Wissenschafts- und Gesellschaftsgeschichte. Einen Schwerpunkt bildet die Geschichte der eigenen Universität (K.k. Export-Akademie ab 1898, Hochschule für Welthandel ab 1919, Wirtschaftsuniversität Wien ab 1975). Darüber hinaus wird die Geschichte des österreichischen Hochschulwesens analysiert, vorzugsweise im europäischen Kontext.    

Ansprechpartner:  

PD Dr. Johannes Koll, Senior Scientist am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte und Leiter des Universitätsarchivs.

Laufende Projekte und Veranstaltungen:  
Abgeschlossene Projekte und Veranstaltungen:
  • Podiumsveranstaltung Die WU stellt sich ihrer Vergangenheit: 50 Jahre Affäre Borodajkewycz am 9. Juni 2015 mit Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Bundesminister a.D. Ferdinand Lacina, Rektor Univ.-Prof. Dr. Christoph Badelt, Univ.-Prof. Dr. Peter Berger, Elizabeth T. Spira und PD Dr. Johannes Koll.

  • Sammelband "Säuberungen" an österreichischen Hochschulen. Voraussetzungen, Prozesse, Folgen (hrsg. von Johannes Koll), Böhlau-Verlag: Wien/Köln/Weimar 2017.

  • Podiumsveranstaltung Wo stehen die Universitäten 80 Jahre nach der Nazi-Zeit? im Rahmen der Reihe WU matters. WU talks am 24. April 2018 mit Burgschauspielerin Elisabeth Orth, PD Dr. Johannes Koll, Vizekanzler a.D. Dr. DDr. h.c. Erhard Busek, Bundesminister a.D. Dipl.-Kfm. Ferdinand Lacina und Dr. Klaus Taschwer.