Hintere Außenansicht des D2 Gebäudes

Podiumsdiskussion "Social Investment. Paradigma der Sozialpolitik?" am 1. Dezember 2015

02. Dezember 2015

Soziale Investitionen werden einerseits als private Beiträge zum Gemeinwohl betrachtet, die u.a. von Unternehmen, Einzelpersonen oder Stiftungen geleistet werden. Andererseits sieht die sozialpolitische Forschung hier ein neues wohlfahrtsstaatliches Paradigma.

Der Staat investiert in seine BürgerInnen – Sozialausgaben werden nicht mehr als Kosten, sondern als Investition in die Zukunft der Menschen verstanden. Inwieweit sind diese beiden Verständnisse miteinander vereinbar? Welche Implikationen bringen sie für die jeweiligen AkteurInnen – Staat, BürgerInnen, Wirtschaft – mit sich? Wie kann ein Smart Mix aus privaten und öffentlichen Investitionen für einen Wohlfahrtstaat im 21. Jahrhundert aussehen – und welche Voraussetzungen brauchen wir dafür?

Diese Kernfragen diskutierten VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, u.a. Karin Heitzmann, Institut für Sozialpolitik, WU Wien, Michael Meyer, <link npo _blank>Institut für Nonprofit Management, WU Wien, Christoph Neumayer, Österreichische Industriellenvereinigung und Joachim Preiss, Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz.

Vielen herzlichen Dank für Ihr Kommen!

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