Hintere Außenansicht des D2 Gebäudes

Diskussionsabend "Ist Entwicklung weiblich?" am 26.09.2016

26. September 2016

Holz sammeln, Wasser holen, Kinder versorgen, Feldarbeit: Der Alltag von Frauen im ländlichen Äthiopien ist von vielen mühevollen und zeitraubenden Aufgaben geprägt. Sie tragen im wahrsten Sinne die Hauptlast der Armut. Was geschieht aber mit einer Gesellschaft, in der Frauen durch gezielte Projekte gefördert werden und sich ihr wirtschaftlicher und sozialer Status zum Positiven verändert?

Am heutigen Abend sind wir der Frage "Ist die Entwicklung weiblich? Der gesellschaftliche Wert von Frauenprojekten" nachgegangen.

Es diskutierten: Margit Maximilian, Afrika-Spezialistin und ORF-Redakteurin im Außenpolitikressort der Zeit im Bild; Olivia Rauscher, Bereichsleiterin Wirkungsanalysen und Senior Researcherin am Kompetenzzentrum für Nonprofit Organisationen und Social Entrepreneurship der WU Wien und Rupert Weber, Geschäftsführender Vorstand von Menschen für Menschen. Durch den Abend führte Sara Nuru.

Zu den Fotoexpressionen
Zur Studie zum gesellschaftlichen Mehrwert des Entwicklungsprojektes für Frauen von Menschen für Menschen in Ginde Beret (Äthiopien) mittels einer SROI-Analyse
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