NPO-Institut (Verein)

Aktuelles

Inhalt dieses Kapitels

npoStudentProjects | jetzt EINREICHEN

Die Einreichung für die npoStudentsProjects für das Wintersemester 2023/2024 sind nun möglich. Sie stehen Mitgliedern von npoAustria offen und sind eine gute Möglichkeit für NPOs neue Konzepte und Ideen zu erlangen.

Hier finden sie alle Informationen!

..was sind npoStudentProjects?

In Projektlehrveranstaltungen, die im Rahmen der Spezialisierung Nonprofit und Public Management stattfinden, werden engagierte Studierendengruppen mit NPO-Partner:innen zusammengebracht. Studierende wenden dabei ihr einschlägig erworbenes Wissen zum Management von Nonprofit Organisationen an, um aktuelle Fragestellung aus der NPO-Praxis zu bearbeiten. Jede Projektgruppe arbeitet somit an einer ganz konkreten Fragestellungeiner NPO.

npoAustria | Dr.in Michaela Verena Maschek

Michaela Maschen

Dr.in Michaela Verena Maschek verstärkt unser Team als Expertin für Bildungskonzepte und Wissensmanagement.

Zu ihren Fachgebieten gehören Organisations- und Strategieplanung, Konzeptentwicklung, Programmimplementierung und -management, Key Relationships, Aufbau und Entwicklung von Netzwerken, funktionsübergreifende und interkulturelle Zusammenarbeit, Lehrtätigkeit sowie Beratung in Bezug auf lokale, staatliche und internationale Bildungsstandards.

Während ihrer Tätigkeit für die NPO „Superar – music for social change“ wirkte sie bei der strategischen Finanzplanung und operativen Verwaltung mit, unterstütze bei Anträgen für öffentliche und private Mittel, koordinierte Weiterbildungen (z.B. Kinderschutz - MÖWE), plante und führte wissenschaftliche Projekte durch und verfasste Agreements und Policies (z.B. Sustainability, Safeguarding,…).

Wir heißen Frau Dr.in Maschek herzlich im Team von npoAustria willkommen!

npoAustria | Unsere neue Praktikantin: Shira Sawazky

Bild Shira Sawazki

Shira Sawazky stößt als Praktikantin zum Team von npoAustria. Sie wird uns als angehene Bürokauffrau in der Verwaltung und bei der Betreuung der Sozialen Medien unterstützen. Shira interessiert sich sehr für Fotografie und ist eine ambitionierte Designerin.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

AUSSDA | Nutzung von Sekundärdaten des AUSSDA in Lehre und Abschlussarbeiten

Das Austrian Social Science Data Archive (AUSSDA) ist ein ist ein Konsortium, bestehend aus den Universitäten Wien, Graz, Linz und Innsbruck und repräsentiert Österreich im Consortium of European Social Science Data Archives (CESSDA ERIC).

Der Auftrag von AUSSDA ist es, sozialwissenschaftliche Daten zugänglich und nutzbar zu machen. AUSSDA archiviert Forschungsdaten (wie z.B. repräsentative Bevölkerungsumfragen) und stellt diese in gängigen Datenformaten (wie SPSS, Stata oder R) zur Nachnutzung zur Verfügung. Das Ziel ist das Potential, das in der Nutzung vorhandener Forschungsdaten steckt, zu entdecken und so Wissenschaft transparenter und ressourcensparender zu betreiben. Dabei steht der Gewinn neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse immer im Fokus.

Am 15.06.23 stellte Dr. Dimitri Prandner von AUSSDA im Rahmen einer Präsentation vor, wie die archivierten Daten für Lehrveranstaltungen eingesetzt werden können und Studierende sie für Abschlussarbeiten nutzen können.

Die Präsentationen sind unter folgendem Link zugänglich: https://aussda.at/aussda-usercon/ 

News | Im Auftrag des Staats

Am 5. Juni 2023 veröffentlichte das Magazin News einen Artikel, der sich mit der Auslagerung von soziale Leistungen an NPOs bzw. profitorientierte Unternehmen beschäftigt. Österreich hat ein stark ausgebautes Wohlfahrtssystem und es stellt sich die Frage, warum der Staat das macht? Worin liegen die Vorteile, worin die Nachteile dieses Systems?

Dieser für NPOs interessante Artikel, der unter Mitwirkung des Instituts für Nonprofit-Management an der WU Wien entstand, kann hier nachgelesen werden: https://www.news.at/a/staat-auftraege-13045433

RTFE | FTI-Monitor 2023

Der Rat für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE) hat gerade den Bericht zum jährlichen FTI-Monitor veröffentlicht. Dieser zeigt, dass Österreich in der Forschung zwar gut ist, aber sich durchaus nicht im Spitzenfeld befindet.

Über den FTI-Monitor, dessen Bericht hier abgerufen werden kann:

Erstens, bildet der FTI-Monitor die Leistungsfähigkeit des österreichischen Forschungs-, Technologie- und Innovationssystems in insgesamt 16 Bereichen, zusammengefasst in 4 Teilbereiche, im internationalen Vergleich ab. Das FTI-Kernsystem umfasst fünf Bereiche, die für die Finanzierung und Produktion von Forschung, Technologie und Innovation direkt verantwortlich sind. Dazu zählen FTI in Unternehmen, Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen. Die Leistung des Kernsystems wird von Rahmenbedingungen beeinflusst, die Ressourcen für FTI-Aktivitäten bereitstellen und Anreize setzen. Wichtige Bereiche betreffen die Regulierung von Arbeits-, Produkt- und Kapitalmärkten, das Steuer- und Bildungssystem sowie die internationale Verflechtung der österreichischen Wirtschaft und Wissenschaft. FTI-Kernsystem und -Rahmenbedingungen stehen in engem Zusammenhang mit der österreichischen Performance in zentralen FTI-Querschnittsthemen, darunter Geschlechtergerechtigkeit, Digitalisierung und grüne Transformation. Effizienz und Effektivität der FTI-Aktivitäten bilden den letzten Teilbereich.

Die Leistungsfähigkeit gegenüber den führenden Innovationsländern der EU in den einzelnen Bereichen wird farblich dargestellt. Das Anklicken der Bereiche führt zu den einzelnen Indikatoren und weiteren Vergleichsmöglichkeiten (EU-Durchschnitt, Durchschnitt der Top-3 bei jedem Indikator). Die einzelnen Indikatoren sind mit Vorsicht und immer im Gesamtkontext des Bereichs zu interpretieren, als erste Information für eine weitere Detailanalyse von Bereichen, die für eine umfassende Leistungsbewertung notwendig ist.

Die zweite Funktion des FTI-Monitors ist eine Darstellung der Erreichung strategischer Ziele der Bundesregierung im Bereich FTI, darunter der FTI-Strategie 2030 und der Kreislaufwirtschaftsstrategie. Die Leistung wird hier abhängig vom gesetzten Ziel gemessen, nicht im internationalen Vergleich. Befindet sich die Bildschirm-Hand auf einem der Ziele, werden die für die Zielerreichung wesentlichen Bereiche des FTI-Systems hervorgehoben.