Blick in das LC Gebäude

Erfolgreiche Premiere für Österreichs erstes Marketingbarcamp

18/05/2016

"Der dritte Dialog der Wissen schaf[f]t“ ging komplett runderneuert über die Bühne. Gemeinsam mit dem DMVÖ lud Ass.Prof. Dieter Scharitzer vom Institut für Marketing Management und Präsident der WWG Forum Marketing zum Thema „Clashes in Marketing Strategies: Digital vs. Analog!“ in den Festsall am neuen WU Campus ein. Die Begeisterung über das erste Marketingbarcamp Österreichs war groß. Alle Teilnehmer zeigten sich diskussionsfreudig, was die Veranstaltung zu einem vollen Erfolg und einem Mehrwert für jeden Besucher werden ließ“, zeigt sich Anton Jenzer, Präsident des DMVÖ, von der Fachtagung begeistert. Die Eröffnungs-Keynote hielt Universitätsprofessor H. Dieter Dahlhoff, Inhaber des SVI-Stiftungs-Lehrstuhls für Marketing, Kommunikations- und Medienmanagement an der Universität Kassel sowie Honorarprofessor für Automobilmanagement an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht zum Thema: „Budgets zielorientiert einsetzen: Zwischen Internet-Hype und Mail-Konservatismus“. Danach folgte der Vortrag von Dr. Rene Heinzl, Geschäftsführer amanomedia GmbH, „Das Zeitalter des Kunden – eine österreichische Sicht“, der von einer wissenschaftlichen Analyse des Status quo im Hinblick auf analoge und digitale Marktstrategien ausging.

Bei der anschließenden „Un-Konferenz“ Barcamp bestimmten die Teilnehmer die Diskussionsthemen. Mögliche Vorschläge konnten eingereicht und einem Voting gestellt werden. Zu den beliebtesten vier Themen bildeten sich Diskussionsgruppen, die in kleinerer Runde näher auf die zuvor bestimmten Schwerpunkte eingingen. Im Anschluss an vier Diskussionsgruppen fasste Dieter Scharitzer, Präsident der WWG Forum Marketing, die Ergebnisse zusammen. „Der Produzent ist abhängig vom Konsumenten. Wir können nicht vorausschauen und wir wissen nicht wohin es geht – wir wissen nur, dass wir weitermachen wollen. Dies zeigt nicht zuletzt die Begeisterung und Offenheit, die alle Teilnehmer beim heutigen Barcamp gezeigt haben“, so das Resümee von Scharitzer.

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