Garagenaufgang zwischen dem AD und D4 Gebäude

ECER 2018 in Bozen

11. September 2018

Abteilungsmitglieder mit Vorträgen und eigenem Symposium vertreten

Die diesjährige ECER-Konferenz in Bozen/Italien – organisiert von der European Educational Research Association (EERA) und damit auch größte bildungswissenschaftliche Konferenz Europas – stand unter dem Motto: „Inclusion and Exclusion, Resources for Educational Research?“. Die Abteilung für Bildungswissenschaft war mit zwei Vorträgen und einem Symposium vertreten.

Das Symposium „Capability and Habitus: Critical perspectives on widening participation, social mobility and student persistence within global higher education settings“, geleitet von Erna Nairz-Wirth, beinhaltete Vorträge der international anerkannten Forscherinnen Diane Reay und Sarah O’Shea sowie einen Beitrag von Ann-Marie Bathmaker, die als Discussant fungierte. Link zum Abstract

Erna Nairz-Wirth hielt darüber hinaus einen Vortrag mit dem Titel: „Qualitative Relational Analysis of Early School Leaving“. Link zum Abstract

Der Beitrag von Franziska Lessky lautete: „How to succeed against the odds? Study-work-balances of first-in-family students“. Link zum Abstract

Konferenz-Webseite: https://eera-ecer.de/ecer-2018-bolzano/

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