Wir begleiten und unterstützen Sie bei Ihren Projekten!

Wenn Sie ein Projekt haben, bei dem Sie Unterstützung brauchen oder wenn Sie allgemein eine Begleitung von einer/einem Expert:in brauchen oder auch eine Methodenberatung, dann sind Sie bei uns richtig! Wir begleiten wir Sie gerne und geben dort unseren Input, wo Sie ihn benötigen - sei es bei einer bestimmten Erhebungsmethode, Expert:innenwissen oder einfach als externen Rat.

UNSER ANGEBOT: 

Maßgeschneiderte Leistungspakete für Ihr konkretes Problem. Wir erstellen für Sie gerne ein kostenloses Angebot für Ihr konkretes Anliegen.

Sie evaluieren beispielweise ein Projekt von Ihnen und brauchen Unterstützung bei der Erstellung eines Fragebogens oder der Auswertung, oder sind auf der Suche nach Literatur? Oder Sie wollen ein Projektmanagement einführen und brauchen Unterstützung bei der Implementierung? Dann sind Sie bei uns richtig!

Weitere Beispiele aus unserem Angebot:

npoBarometer: Sie wollen wissen was andere Personen im NPO-Bereich denken? Wie Sie zu einem bestimmten Thema stehen? Dann helfen wir Ihnen gerne weiter. Folgende Möglichkeiten gibt es:

• Quantitative Erhebung:  wir erstellen für Sie zu Ihrer Fragestellung einen kurzen quantitativen Fragebogen und senden ihn an etwa 3.000 Personen in unserer Datenbank aus. Im Anschluss werden die Ergebnisse analysiert, deskriptiv ausgewertet und in einem kurzen Bericht übersichtlich dargestellt und interpretiert. 

• Fokusgruppe: wir wählen gemeinsam mit Ihnen verschiedene für Ihre Fragestellung relevante Personen aus und führen eine Fokusgruppe durch.  Die Ergebnisse werden in einem kurzen Bericht übersichtlich dargestellt und interpretiert.

• Qualitative Interviews: wir wählen mit Ihnen verschiedene für Ihre Fragestellung relevante Personen aus und führen mit diesen teilstandardisierte Leitfadeninterviews durch. Die Ergebnisse werden ebenfalls in einem kurzen Bericht übersichtlich dargestellt und interpretiert. 

npoScreening: Sie wollen einen Überblick über den wissenschaftlichen Stand eines Themas bekommen? Oder haben eine konkrete Fragestellung? Wir haben Zugang zu wissenschaftlichen Datenbanken.
 

• Wir recherchieren für Sie in wissenschaftlichen Artikeln und durchforsten passende Literatur.

• In einem Kurzbericht bekommen Sie eine übersichtliche Zusammenfassung der Ergebnisse.

npoModeration: Wir begleiten Sie gerne bei der Planung bzw. Durchführung von organisationsinternen
Besprechungen, Meetings, Workshops oder ganzen Projekten.

• Externe Moderation hat den Vorteil, dass es dem Team bzw. der Gruppe ermöglicht wird, sich frei von Interessens- und Rollenkonflikten auf die Inhalte zu fokussieren und schneller zum Ziel zu gelangen.

• Umfang: Halbtages- oder Ganztagesmoderation bzw. nach Vereinbarung 

• Angebot: Auftragsklärung, Durchführung, Dokumentation (Fotoprotokoll)

npoInhouseTraining: Wir bieten Ihnen sowohl Weiterbildungsveranstaltungen, wie auch Informations- und Vernetzungsveranstaltungen.Nahezu alle Veranstaltungen und auch viele weitere Themen bieten wir Ihnen gerne auch als Inhousetrainig an.Gerne stimmen wir die Inhalte auch an Ihr konkretes Anliegen und Ihre Zielgruppe an.

npoReport: wir stellen Forschungswissen dar – aggregiert und verdichtet, auf das Wesentliche reduziert. npoReports geben praxisnah Informationen und Tipps für Führungskräfte und Beschäftigte in NPOs – und das übersichtlich und verständlich erklärt. Geben Sie uns Ihr Thema und wir bieten die Ergebnisse.

Nichts Passendes dabei? Dann fragen Sie uns trotzdem! Wir haben zahlreiche Expert:innen an der Hand mit denen wir ihr Anliegen vielleicht abdecken können. Gerne erstellen wir nach einem Erstgespräch ein kostenloses Angebot.

npoAustria freut sich Schmelz Rechtsanwälte als neues förderndes Mitglied bei npoAustria begrüßen zu dürfen.

Schmelz Rechtsanwälte sind eine moderne Rechtsanwaltskanzlei abseits von althergebrachten Konventionen. Für die Lösung diverser rechtlicher Probleme und Herausforderungen steht Ihnen ein dreizehnköpfiges Team zur Verfügung. Durch die breite Aufstellung der Kanzlei können ihnen für die allermeisten Probleme zivil- und strafrechtlicher Natur Komplettlösungen aus einer Hand („one stop shop“) angeboten werden.

Einer der Schwerpunkte der Kanzlei ist Gesellschaftsrecht, Privatstiftungsrecht und Vereinsrecht. Dadurch bieten Schmelz Rechtsanwälte eine umfassende Vertretung von Unternehmern und Start-ups, von der Gesellschaftsgründung über sämtliche Belange des laufenden Unternehmensbetriebs (z.B. Arbeitsrecht, Vertragsrecht, Inkassowesen, Vertretung vor Gerichten) bis hin zum Verkauf oder der Liquidation eines Unternehmens; Vertretung im Gesellschafterstreit, Vertretung von Vereinen und deren Organen.

Als wichtige:r Multiplikator:in in der österreichischen Zivilgesellschaft möchten wir Sie als BMSGPK auf die Ausschreibung Wirksam Wachsen - Skalierung von Projekten gegen Kinder- und Jugendarmut aufmerksam machen und bitten, diese unter interessierten sozial-innovativen Organisationen bekannt zu machen.

Kinder- und Jugendarmut ist krisenbedingt in den letzten Jahren stark gestiegen. Das BMSGPK will mit der Ausschreibung „Wirksam Wachsen“ Kinder- und Jugendarmut bekämpfen, indem bestehende soziale Innovationen ausgeweitet („skaliert“) werden. Die Ausschreibung zielt dabei auf sozial-innovative Maßnahmen ab, die bereits ihre Wirkung auf Kinder und Jugendliche bis 29 Jahre nachweisen können und anstreben, diese Wirkung zu skalieren. Ziel ist es, damit Maßnahmen der öffentlichen Hand zur Bekämpfung von Kinder- und Jugendarmut sinnvoll zu ergänzen. Interessent:innen müssen einerseits die Wirkung ihrer Maßnahme nachweisen und andererseits eine Strategie vorlegen, wie diese Wirkung skaliert werden kann.

Die veröffentlichten Ausschreibungsunterlagen können unter folgenden Link aufgerufen werden. Vereine müssen bei der Registrierung unter Firmenbuchnummer eine „0“ angeben.

Interessierte Organisationen haben die Möglichkeit, mehr Informationen in Informationsgesprächen bei Schramm Öhler Rechtsanwälte zu erhalten. Weitere Auskünfte werden unter +43 1 409 76 09 erteilt.

Sektion V - Europäische, internationale und sozialpolitische Grundsatzfragen
Gruppe B/Abt. 5 – Soziale Innovationen
Stubenring 1, 1010 Wien, Österreich
sozialministerium.at

Laut PARLAMENTSKORRESPONDENZ NR. 413 VOM 17.04.2023 erhielten Non-Profit-Organisationen aus dem NPO-Unterstützungsfonds mit Stand 31. Dezember 2022 803,69 Mio. € an Förderauszahlungen. Dies geht aus dem aktuellen Monatsbericht des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS) hervor, der dem Nationalrat vorgelegt wurde. Aus dem NPO-Unterstützungsfonds werden etwa Förderungen an gemeinnützige Einrichtungen, kirchliche Organisationen sowie an freiwillige Feuerwehren vergeben, die durch die COVID-19-Krise wirtschaftlich geschädigt wurden. Ziel der Förderungen ist, dass die Organisationen ihre Leistungen weiterhin erbringen können.

NPO-Unterstützungsfonds: Bis Ende Dezember 2022 wurden 23.628 Organisationen unterstützt

Laut dem Monatsbericht für Dezember 2022 ( III-856 d.B.) wurden bisher insgesamt 803,69 Mio. € an 23.628 begünstigte Organisationen ausbezahlt. Die durchschnittliche Förderung pro Organisation belief sich dabei auf 34.014 €. Spitzenreiter bleibt weiterhin der Sportbereich, der 21,3 % der Auszahlungssumme erhalten hat. Es folgen die Bereiche Gesundheit, Pflege, Soziales (16,8 %) sowie Kunst und Kultur (14,8 %). Im Bundesländervergleich führt Wien mit 31,8 % der Fördersumme, gefolgt von Oberösterreich (17,8 %) und Niederösterreich (13,8 %).

Der Ehrenamtsgipfel im Bundekanzleramt mit Bundeskanzler Nehammer, Vizekanzler Kogler, Sozialminister Rauch und den Staatssekretärinnen Plakolm und Mayer war ein wichtiger Meilenstein in unseren Verhandlungen um ein großes Spenden/Freiwilligen/Gemeinnützigkeitspaket.

Beim Zusammentreffen von Regierungsspitze und gemeinnützigen Organisationen war man sich über die Reformnotwendigkeit in den Bereichen Freiwilligenarbeit, Spendenabsetzbarkeit und Energiekostenzuschuss einig. Die Wertschätzung gegenüber den vielen gemeinnützigen Organisationen und Freiwilligen, gerade was ihre wichtigen Leistungen in vielen Krisen der letzten Jahre angeht, war groß und es ist erfreulich, dass bei diesem Gipfel nach vielen Vorverhandlungen seitens des BÜNDNISSES konkrete weitere Schritte formuliert wurden:

Analog dem NPO-Corona-Fonds soll es künftig ein eigenes Instrument für einen Energiekostenzuschuss für alle gemeinnützigen Organisationen geben und demnach eine Entlastung für die Jahre 2022 und 2023. Erste Auszahlungen sollen ab Herbst erfolgen, Detailverhandlungen stehen bevor. Die Dotierung wird jedenfalls im 3-stelligen Millionenbereich liegen.

Mit einem Freiwilligengesetz wird die Freiwilligenarbeit gestärkt: Zentral ist insbesondere eine Aufwertung des Freiwilligen Sozialjahres (FSJ), des Freiwilligen Umweltschutzjahres (FUJ) und der Auslandsdienste. Das Taschengeld wird im Bereich der Höhe der Geringfügigkeitsgrenze liegen (500 Euro), dazu kommen noch Familienbeihilfe und Klimaticket. Es soll im Gegenzug auch neu einen Kostenersatz für die Einsatzorganisationen von zumindest 250 Euro geben. Details sind noch zu verhandeln. Damit wird eine zentrale Forderung gegen diese Diskriminierung von jungen Frauen (am FSJ nehmen zu 80 % Frauen teil) durch eine Gleichwertigkeit mit dem Zivildienst umgesetzt und das FSJ für alle (auch ohne elterliche Sponsoren) attraktiver. 3/4 der Teilnehmenden bleiben im Anschluss an das FSJ übrigens im Sozial- und Gesundheitsbereich aktiv.

Noch fehlen im Gesetzesentwurf, der diese Woche in Begutachtung geht, die ausreichenden zusätzlichen Budgetmittel, um jetzt einen Ausbau des FSJ voranzutreiben, aber auch da ist noch nicht aller Tage Abend und wir werden in der Begutachtung darauf zentral eingehen.

Auch der lang geforderten Erweiterung der steuerlichen Absetzbarkeit von Spenden auf alle gemeinnützige Zwecke sind wir gestern wieder einen großen Schritt nähergekommen: Die Ausweitung auf alle gemeinnützigen Zwecke bedarf noch einer oder zwei Verhandlungsrunden, aber wir sind auf einem guten Weg. Für eine unkomplizierte Abwicklung soll das Antrags- und Anerkennungsverfahren vereinfacht werden.

Darüber hinaus wurde die Einführung einer bundesweiten Servicestelle zur Beratung und Vernetzung von Freiwilligen sowie ein Staatspreis für Freiwilligenarbeit, der erstmals im Dezember dieses Jahres verliehen werden soll, angekündigt. Für die Rettungs- und Zivilschutzorganisationen wird es im Rahmen der Krisenvorsorge zusätzliche Mittel geben.

Das alles stimmt uns sehr zuversichtlich, jetzt muss es allerdings an die Umsetzung gehen. Wir rechnen damit, dass es noch im Mai ein beschlussreifes Paket geben wird, bleiben in Verhandlungen und halten Sie jedenfalls am Laufenden!

Ein Initiative der Stadt Wien bringt Angebot und Nachfrage zusammen: Freiwilligenorganisationen und Interessierte, die sich ehrenamtlich engagieren wollen, können einander online finden.

Für Wiener*innen, die einen freiwilligen Beitrag für die Gesellschaft leisten wollen und nicht wissen, wo oder wie, gibt es im Internet die Orientierungs- und Entscheidungshilfe "Freiwillig für Wien". Sie wird von den Helfern Wiens betrieben.
 

Selbst ehrenamtlich tätig sein

"Freiwillig für Wien" bietet eine einfache, praktische und auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Suchfunktion für Interessierte. Beispielsweise können Kriterien wie verfügbare Zeit und das mögliche Einsatzgebiet wie Nachhilfe, Büroarbeit oder Besuchsdienst eingegeben werden - der Online-Dienst liefert mögliche freie Stellen, die von den Freiwilligenorganisationen laufend aktualisiert und gewartet werden.

Einsatzgebiet suchen

 
Wien unterstützt Freiwilligenarbeit

Das Engagement von Freiwilligen ist eine unverzichtbare und bereichernde Ergänzung zu den hauptamtlichen Mitarbeiter*innen in fast allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Mit "Freiwillig für Wien" unterstützt die Stadt Wien ehrenamtliches Engagement und zollt den vielen Freiwilligen und jenen, die es noch werden wollen, die verdiente Wertschätzung. Mit diesem Online-Dienst schafft die Stadt - sowohl für Bürger*innen als auch für Organisationen, die ehrenamtliche Unterstützung suchen - eine zentrale Anlaufstelle im Internet.

Kontakt:

Die Helfer Wiens
7., Hermanngasse 24
Telefon: +43 1 522 33 44
E-Mail: diehelferwiens@wien.gv.at