Blockchain wird neue Möglichkeiten für Peer-Reviews, die Verbreitung von Inhalten, Reproduzierbarkeit, die Verwendung von Micropayments, verbessertes Digital Rights Management, neue Arten von Metriken, frühere Anerkennung, bessere Bewertung und verschiedene Arten von Forschungsfinanzierung eröffnen und ein neues Wirtschaften in der Wissenschaft ermöglichen. Blockchain vereinheitlichte Datenmarktplätze werden aufgebaut, dezentrale soziale Netzwerke ermöglichen Publishing und Research Assessment ohne der Gefahr einzelner Fehlerquellen. Traditionelle Geschäftsmodelle von Serviceangeboten werden in der dezentralen Zukunft in Frage gestellt. Es scheint der richtige Impuls zu sein, eine internationale Konferenz zu fordern, auf der sich alle Beteiligten (Forscher, Geldgeber, Regierungen, Institutionen, Gesellschaften, Verlage, Technologieunternehmen) treffen, sprechen und zuhören können. Grundlegende Blockchain-Technologien inkl. ihrer Einschränkungen sowie die Integration mit dem Internet der Forschung (IoRT) werden diskutiert, die meisten der mehr als 20 Blockchain für Wissenschaftsprojekte weltweit werden teilnehmen und ihre Projekte zeigen. Es sollen Wege zur Zusammenarbeit ausgearbeitet werden um das Open Science Ökosystem der Zukunft aufzubauen. Die internationale Gesellschaft der Blockchain For Science (IBFS) wird gegründet. Die Blockchain For Science Con findet während der Berlin Science Woche am 5. und 6. November in Berlin Friedrichshain statt. Die Frist für den späten Early Bird wurde bis zum 1. Oktober verlängert.

Programm und Registrierung finden Sie hier: www.blockchainforsciencecon.com/