Seitlicher Blick auf das gesamte D4 Gebäude.

Volkswirtschaftslehre in der "echten Wirklichkeit" ...

  • Da man von adaptiven Erwartungen ausgeht (Bevölkerung lernt nicht dazu)....

  • In Österreich gelten als Arbeitslose die am Arbeitsamt gemeldeten und selbständig Beschäftigte.

  • Bei langfristigen Durchschnittskosten bleiben diese über einen längeren Zeitraum gleich. Bei kurzfristigen Durchschnittskosten hingegen können die Kosten über einen längeren Zeitraum stark variieren. Dies bewirkt, dass die Durchschnittskosten, über einen längeren Zeitraum gesehen, höher sind als die langfristigen Durchschnittskosten.

  • Geldpolitik könnte die 'interest rates' kürzen. Dadurch könnten Leute dann nichts desto trotz mehr Güter kaufen, ohne mehr bezahlen zu müssen (oder mehr Einkommen erhalten).

  • Die kurzfristigen und langfristigen Durchschnittskosten tendieren stets höher oder gleich zu sein, da diese durchgehend vorhanden sind. Sie breiten sich während der ganzen Produktionszeit aus und müssen immer bezahlt werden.

  • Bei einer kurzfristigen Kostenminimierung werden die anfallenden Fixkosten nicht von den Durchschnittskosten erfasst.

  • Deutschland mag Österreich sehr, hat deshalb Einfuhrquote für Milch abgesetzt...

  • Hysteresis: Weil es früher schon schlimm war wird es morgen auch nicht besser. Man wird hysterisch und fällt in Agonie.

  • Die Neoklassiker sind die Keynesianer der Neuzeit.

  • Der effiziente Lohn ist daher jener, der das Individuum dazu anhält, den Konsum beizubehalten, um das BIP [...] zu stabilisieren.

  • ... weil fast jede Transaktion sowohl die eine als auch die andere Ursache haben kann, oder sogar beides bezweckt.

  • Um auf den höchsten Berg der Welt steigen zu wollen, bedarf man des Mt. Everest. Ein sehr krasses Beispiel, aber sehr deutlich.

  • Der Effekt, der zum Ausweichen in die Schattenwirtschaft den Anlass gibt, wird Substitutionseffekt bezeichnet und überflügelt den Einkommenseffekt.

  • Bei Substituten muss er bei der Wahl seines Preises achtgeben, dass er sich nicht selbst ersetzt.

  • ... jede praktikable Besteuerung ist nicht anreizneutral, denn sie nimmt dem Steuerzahler etwas, was der Staat nicht bekommt.

  • Im Median liegt die breite Masse, die Verlierer und Gewinner höher und rechts davon.

  • In der neuen politischen Ökonomie wird das Verhalten der wirtschaftspolitischen Entscheidungsträger auf ihr Verhalten untersucht.

  • Bei niedrigem Lohn steigt bei steigendem Lohn der Arbeitsaufwand.

  • Neumann-Morgenstern sagen nun, dass durch die Bildung des Erwartungswertes von unsicheren Ereignissen die Wahrscheinlichkeit des Eintretens dieses Ereignisses relativ sicher ist.

  • Die Person ist risikofreudig, da das Sicherheitsäquivalent grösser als die wahrscheinliche Erwartung des nicht eintretenden Gewinns ist.

  • Nach einiger Zeit kann auch die Exportförderung weg bleiben, weil der Österreicher sich am Weltmarkt etabliert hat.

  • Unter dominanten Strategien versteht man Fälle von Vereinbarungen zwischen zwei Unternehmen, die entweder positive Folgen für den einen oder negative Folgen für den anderen besitzen... Nur beim Bruch der Vereinbarung ist es möglich, positive Folgen herbeizuführen... Bei einer dominanten Strategie soll die Vorhersehbarkeit des anderen gebrochen werden. Das Nash-Gleichgewicht führt in jeder Situation zum gleichen Ergebnis für den anderen.

  • Im Cournot-Fall wird der Gewinn unter der Annahmen maximiert, dass der Konkurrent seine Produktion an der eigenen Produktion orientiert und nicht anpasst. Diese Annahme trifft dann zu, wenn der Konkurrent nicht die eigene Reaktionshypothese kennt und seine Entscheidung daran orientiert.

  • ...Nun wird ihm der Staatspreis vorgeschrieben...

  • Externe Effekte kommen von aussen und werden meistens ohne Sanktionen das allgemeine Gleichgewicht aus der Ruhe bringen.

  • Beim moral hazard versucht der Anbieter die Konsumenten mit schlechter Qualität anzulocken.

  • Beim Finanzausgleich weiss man auch ganz genau welche Ziele man hat. Man entwickelt nun einfach ein Modell mit dem man dieses Ziel erreichen kann und man verwendet dafür Gleichgewichtssysteme. Diese Systeme gehören zur quantitativen WIPOL.