Unter der WU-Projektleitung von Prof. Verena Madner startet am Forschungsinstitut die Arbeit am neuen Projekt „Freiraum für Regulatorisches Experimentieren Schaffen (F.R.E.SCH)“, das im Rahmen der ersten Ausschreibung des Programms „Energie.Frei.Raum“ von der FFG aus Mitteln des Bundes gefördert wird. Als Teil der #mission2030, der österreichischen Klima- und Energiestrategie, wird das Projekt Barrieren im Bereich der Erprobung und Implementierung von Energie- und Technologieinnovationen untersuchen. Ziel ist es den Bedarf regulatorischer Freiräume zu bestimmen, der zur Systemintegration von erneuerbaren Energietechnologien sowie von Speicher- und Energieeffizienztechnologien benötigt wird. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Austrian Institute of Technology (AIT, Projektleitung) und dem Energieinstitut der Johannes Kepler Universität Linz durchgeführt.