Blick in das LC Gebäude

Wirtschaftskammerpreis 2016 für Grätzel-Markenforschung

30. September 2016

Seit 2015 beschäftigen sich Monika Koller und Isabel Eichinger am Institut für Marketing-Management mit dem Thema „Wohnen und Lebensqualität in der Stadt“.

In einer globalisierten, oft als anonym wahrgenommenen Welt gewinnt der städtische Nahraum derzeit wieder an Bedeutung. So auch das Wiener „Grätzel“. Das Besondere: Vom Karmeliterviertel bis zum Spittelberg werden dabei einige zu regelrechten Marken.

Welche Faktoren müssen gegeben sein, damit sich ein Grätzel zu einer Marke entwickelt? Welche Rollen spielen dabei die räumlichen Gegebenheiten genauso wie die unterschiedlichen Stakeholder? Und welche Implikationen ergeben sich daraus für die lokale Wirtschaft und die Stadtteilplanung?

Jedes Jahr prämiert die Wirtschaftskammer Wien ausgewählte Forschungsprojekte an den Wiener Universitäten. Mit dem Projekt „Vom Grätzel zur Marke – die wirtschaftliche Kraft des Grätzels“ konnten Isabel Eichinger und Monika Koller heuer die Jury überzeugen und Unterstützung für ihre weitere Forschungsarbeit in diesem Bereich gewinnen.

Mehr zu den Hintergründen und den geplanten nächsten Schritten erzählt das folgende kurze Projektvorstellungs-Video:

Video
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