Hintere Außenansicht des D2 Gebäudes

Collaborative Consumption

Seit dem Start unseres FWF-Projekts "Collaborative Consumption / Sharing Economy" im Mai 2017 ist einige Zeit vergangen und viele Dinge sind passiert. Da das Projekt am 30. April 2021 abgeschlossen wurde, möchten wir uns bei allen KooperationspartnerInnen, KollegInnen und Bekannten für ihre großartige Hilfe bedanken, die dieses Projekt zum Erfolg geführt hat!

Mit Hilfe des WU-TV-Teams haben wir vier Minuten intensiver und aufregender Forschung in einige Minuten eines unterhaltsamen Videos gepackt, das auf den Punkt bringt, was wir untersucht haben.

Video Harsh & Soft Regulation

Harsh & Soft Regulation

Der Einfluss von Macht auf Vertrauen und Kooperation in der Sharing economy

Im Mai 2017 startete mit Projektleiterin Mag. Dr. Eva Hofmann ein dreijähriges FWF-Projekt zum Thema „Collaborative Consumption – Trust, power and cooperation“ am Kompetenzzentrum für empirische Forschungsmethoden. Collaborative Consumption bedeutet, dass KonsumentInnen vorübergehend Zugang zu einem Gut haben anstatt dieses zu besitzen. Dabei soll untersucht werden inwieweit sich die Macht von Anbietern sogenannter „collaborative goods“ (z.B. Car-sharing, Gemeinschaftsgärten, etc.) auf Vertrauen und Kooperation von NutzerInnen auswirkt. Es sind unterschiedliche Untersuchungen, wie Fokusgruppen, Online-Fragebögen und Experimente geplant. Zum weiteren Projekt-Team gehören Mag. Dr. Barbara Hartl, ao. Univ. Prof. Mag. Dr. Elfriede Penz, MAS, Eur. Ph.D., Sarah Marth, MSc und Mag. Thomas Sabitzer. Bei dem Projekt handelt es sich um ein Nachfolgeprojekt, das aus dem Projekt "Der Einfluss der Macht der Steuerbehörde auf das Vertrauen in die Steuerbehörde und Konsequenzen für den Steuerbeitrag" entstanden ist (http://poweroftaxes.univie.ac.at​).