Studierende stehen vor dem LC und blicken lächelnd einer Kollegin mit einer Mappe in der Hand nach.

eGovernance Renaissance in the Danube Region

28. März 2013

Eine reformierte, bürgernahe und effiziente Verwaltung erfordert zeitgemäß ausgebildete Beamte, insbesondere im mittleren und höheren Dienst. Dies ist eine der wesentlichen Herausforderung, der sich zahlreiche Staaten des Donauraumes gegenübersehen - ob bereits innerhalb oder außerhalb der EU. Bei letzteren kommt noch der Anpassungsprozess an den Acquis Communautaire hinzu. Das vom Staatsministerium Baden-Württemberg finanzierte Projekt "eGovernance Renaissance in the Danube Region" hat genau die Ausarbeitung eines solchen Curriculums für die Öffentliche Verwaltung zum Inhalt.

Am Projekt nahmen die Hochschule für Öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, die moldawische Regierung, das Centre for eGovernance Development Ljubljana, die Universität Zagreb und die Forschungsgruppe e-voting.at an der WU Wien teil. Am 14. März 2013 wurden die Resultate am Regional Cooperation Council in Sarajevo (der Nachfolgeorganisation des Stabilitätspaktes) vorgestellt. 

Im Bild (v.l.n.r.): Emir Kurtic, Universität Sarajevo, Prof. Müller-Török (Donauraumbeauftragter der HVF), Mladen Dragasevic (Abteilungsleiter des RCC für Aufbau von Human Capital und Querschnittsmaterieni), Aida Mahmutovic vom Centre of E-Governance Sarajevo, Dinka Zivalj (Pressesprecherin des RCC), Prof. Prosser (WU Wien) und Direktor Blaz Golob (CEGD Ljubljana).

 

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