Nach Abschluss dieser LV sind die Studierenden in der Lage
- die Inhalte von bewährten Kommunikationsmethoden, wie das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun, die Axiome der Kommunikation von Watzlawick, die gewaltfreie Kommunikation von Rosenberg und das aktive Zuhören von Gordon zu kennen und in unterschiedlichen Situationen umzusetzen,
- Kommunikationsmuster beim/bei der GesprächspartnerIn zu erkennen und adäquat zu reagieren,
- eigene Kommunikationsmuster zu erkennen und zu verändern,
- Störungen effektiver Kommunikation zu erkennen und zielorientiert zu beeinflussen,
- sich im Konfliktgeschehen aktiv zu positionieren, Wahlmöglichkeiten zu erkennen und unter Abschätzung der Folgen wahrzunehmen,
- die eigenen Wertvorstellungen und Bedürfnisse besser zu erkennen und ihre Bedeutung für das Konfliktgeschehen zu erfassen,
- Konflikte z.B. nach Glasl zu analysieren,
- die eigenen, bevorzugten Konfliktstile zu identifizieren, gegebenenfalls zu verändern und zu erweitern und situationsabhängig einzusetzen,
- mit Hilfe der erlernten Kommunikationsmodelle einer Konflikteskalation aktiv vorzubeugen.