Die Studierenden sollen die Anwendung des systemtheoretisch-ganzheitlichen Ansatzes auf Logistik-Fragestellungen lernen

Erkennen bereichsübergreifend wirkender Rationalisierungs- und Marketingpotenziale

Berücksichtigung bereichsübergreifender Abhängigkeiten in Aufbau- und Ablauforganisation bei der Ausarbeitung von Veränderungsstrategien

Erkennen und Rücksicht nehmen bei Akzeptanzproblemen von seiten der Betroffenen bei Veränderungsmaßnahmen - insbesondere bei internationalen/globalen Versorgungsketten

Nicht nach dem "großen Wurf" suchen, sondern beharrlich an vielen Schrauben gleichzeitig & nur ein bisschen Drehen - aber aufeinander abgestimmt - kann ebenso große Resultate hervor bringen.

Damit erhalten die Studierenden ein Rüstzeug, um Logistikfragestellungen im Supply Chain Management in Theorie und Praxis sicher zu beherrschen - oder wie es ein Teilnehmer eines Seminars einmal formuliert hat: "Ich wollte an dem Seminar teilnehmen, um den Mann persönlich kennenzulernen, nach dessen Buch (das Grundlage der Lehrveranstaltung ist, Anm.) ich Logistik kennen- und verstehen gelernt habe."