Nach Abschluss dieser LV sind die Studierenden in der Lage
- die Zweckmäßigkeit, Möglichkeiten und Grenzen der Einsetzbarkeit von Moderationen einzuschätzen,
- eine Tagesordnung strukturiert vorzubereiten und die TeilnehmerInnen einer Moderation einzuladen,
- den Ablauf von Moderationen zu planen,
- geeignete Methoden zur Optimierung der Zielerreichung auszuwählen und situationsgerecht einzusetzen,
- die Bedeutung der Zeitdimension für den Erfolg zu erkennen,
- die Rolle und die Funktionen der moderierenden Personen differenziert zu erkennen,
- die Bedingungen von Visualisierung im Rahmen einer Moderation zu erkennen und alternative Visualisierungen auszuprobieren,
- die Gruppendynamik zu erkennen und im Sinne der Zielsetzung der Moderation zu nutzen,
- Moderationen zielorientiert abzuschließen,
- die selbst durchgeführte Moderation zu reflektieren und die Moderation von anderen zu analysieren.
Diese LV fördert außerdem folgende Fähigkeiten der Studierenden: In Bezug auf die fachübergreifenden Kompetenzen ist grundsätzlich anzumerken, dass das gesamte Angebot des Bereichs Soziale Kompetenz nicht nur die oben aufgelisteten Fähigkeiten fördert, sondern eine Vielzahl von Kompetenzen im Spektrum von Sozialkompetenz, Persönlichkeitsförderung, Selbstkompetenz, Kommunikationsfähigkeit und Medienkompetenz. Eine detaillierte Auflistung erscheint angesichts der umfassenden Anzahl von geförderten Kompetenzen nicht sinnvoll.