12-Stunden-Arbeitstag – Wie nachhaltig ist flexible Arbeit?

Ort: Wirtschaftsuniversität Wien Festsaal 1 Startet am 13. November 2018 um 18:00

Veranstalter Wirtschaftsuniversität Wien Marketing & Kommunikation

Diskussion der Reihe Wirtschaft Wissenschaft Unplugged

Das neue Arbeitszeitgesetz tritt im Herbst in Kraft. Damit wird die mögliche Höchstarbeitszeit in allen Branchen auf zwölf Stunden pro Tag und 60 Stunden pro Woche angehoben. Arbeitszeitflexibilisierung gibt Unternehmen einerseits die Möglichkeit, einfacher auf Produktionsspitzen reagieren zu können und bietet damit Arbeitnehmer/inne/n gleichzeitig die Möglichkeit auf längere Freizeitphasen. Andererseits zielt Wirtschaften mit Fokus auf die Wohlfahrt der Menschen eher auf kürzere Erwerbsarbeitszeiten ab, um dem Planeten und den Menschen regelmäßig Raum und Zeit für Erholung und Entfaltung zu geben. Die Vor- und Nachteile der Arbeitszeitflexibilisierung, werden in dieser Veranstaltung aus wissenschaftlicher Sicht und anhand von Beispielen aus der wirtschaftlichen Praxis erörtert. Ebenso wird die Nachhaltigkeit des neuen Gesetzes für Arbeitnehmer/innen und Arbeitgeber/innen diskutiert.

Diskutierende:

Univ.Prof. Dr. Sigrid Stagl, Leiterin des Institute for Ecological Economics, WU
Abg. z. NR Karlheinz Kopf, Generalsekretär, WKO

Moderation:

Rainer Nowak, Herausgeber und Chefredakteur, Die Presse

Da es im Festsaal 1 eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen gibt, gilt bei der Sitzplatzwahl das „First Come First Served“-Prinzip.

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