VLV Schweinebörse

06. April 2022

Rund fünf Millionen Schweine verbraucht Österreich jedes Jahr. Ein Drittel der Landwirt*innen, die dahinterstehen, sind genossenschaftlich organisiert. Johann Schlederer, Geschäftsführer des Verbandes Landwirtschaftlicher Veredelungsproduzenten in Oberösterreich gibt uns einen Einblick, welche Themen die Genossenschaft aktuell und in den vergangenen Jahrzehnten beweg(t)en.

Lesezeit: 5 Minuten

"Geno schafft"-Redaktion (GsR): Bitte erzählen Sie eingangs etwas zum Verband Landwirtschaftlicher Veredelungsproduzenten (VLV) und Ihrer Funktion darin.

Johann Schlederer (JS): Der VLV ist ein Schweineerzeugerverband, in dem etwa 1.500 Schweinebäuerinnen und -bauern organisiert sind, die gebündelt über unsere Vermarktungszentrale die Ferkel und Mastschweine vermarkten. Als Geschäftsführer bin ich wie üblich für alle Bereiche des Unternehmens verantwortlich und diese Verantwortung trage ich seit inzwischen 26 Jahren. Damit verbunden sind auch viele Aufgaben in der Interessensvertretung auf nationaler und internationaler Bühne.

GsR: Wo entlang der Wertschöpfungskette setzen die Tätigkeiten des VLV an und wo enden sie?

JS: Salopp gesagt gehen sie vom Acker bis zur Knacker. Erstens betreuen wir die Landwirt*innen in allen Fragen der Produktion und gehen zweitens weiter in die Verarbeitung. In der Produktion heißt: all das, was sich am Hof abspielt. Die Arbeit am Hof für Schweinebäuerinnen und -bauern beginnt am Acker, umfasst also das Anbauen, Ernten und die Einlagerung von Feldfrüchten, die Aufbereitung als Futter und letztendlich geht es darum, dass Schweine und Schweinefleisch daraus entsteht. Im Schweinebörsengeschäft endet die Arbeit mit der kontrollierten Vermarktung was Preis und Abrechnung anlangt. Das heißt wir erstellen anhand der Schlachtdaten (Schlachtgewicht und Schlachtkörperqualität) eine Abrechnung, was wir im Auftrag der Landwirtin bzw. des Landwirtes durchführen und garantieren die Zahlung. Wir sind mit unserem Fuhrpark auch zuständig für die Schweinelogistik und transportieren Schlachtschweine bis zum Schlachthof oder Ferkel von Hof zu Hof.

Darüber hinaus sind wir Inhaber und programmverantwortlich für Markenfleischprogramme wie „Gustino Stroh“ und „Gustino Klimafit“. Hier geht die Arbeit und die Verantwortung weit über den Schlachthaken hinaus, weil wir uns auch um das Endprodukt und die Vermarktung vom Frischfleisch und daraus hergestellten Produkten kümmern. Da begleiten wir Schlachtbetriebe, Kleingewerbebetriebe und die Endverteiler im Lebensmitteleinzelhandel in der Beratung. Wir besitzen aber weder Schlachtbetriebe noch Point-of-Sale Vermarktungseinrichtungen, sodass wir ab diesem Punkt die Fleischlogistik in Form von vertraglichen Vereinbarung mit Partnerunternehmen durchführen.

GsR: Was macht in dieser Auswahl an Aktivitäten den großen Unterschied für Mitgliedsbetriebe im Vergleich zu Nicht-Mitgliedsbetrieben?

JS:  Um ein paar Features in den Bereichen Beratung, Risikomanagement und auf Produktionsebene zu nennen: Einerseits haben wir Solidarhaftungsfragen, etwa für Lüftungsausfälle oder betriebliche Unfälle mit Tieren. Andererseits gibt es das Risikomanagement auf der Vermarktungsseite mit der Wochenpreisgarantie, der Zahlungsgarantie und der Sicherheit der Abholung. Uns erreicht auch täglich ein ganzer Katalog an Fragen rund ums Thema Schwein, Gesundheitsfragen, Biosicherheitsfragen, Fütterungsfragen, Stallbaufragen etc., die wir unseren Mitgliedern beantworten.

Leider ist der Anteil an Nicht-Mitgliedsbetrieben durchaus groß. Wir haben gut die Hälfte des Marktvolumens und etwa ein Drittel der Bäuerinnen und Bauern. Nachdem wir sehr transparent die Marktkonditionen und die wöchentliche Preisbildung gestalten, gibt es auch Trittbrettfahrer*innen, die die Börsenkonditionen aus der Zeitung oder vom Viehhändler erfahren.

GsR: Durch welche Einnahmen finanziert sich der VLV?

JS: Erstens beteiligen sich die Mitglieder mit einem Vermarktungsbeitrag. Zweitens kassieren wir eine Vermittlungsprovision bei unseren Abnehmer*innen, also den Schlachtbetrieben. Das sind unsere Einnahmen als Non-Profit Organisation, mit denen wir unsere Serviceleistungen, Dienstleistungen und Garantien sicher finanzieren müssen, aber die Gewinnorientierung ist dabei nicht gegeben.

GsR: Auf der Website des VLV findet man die Information, dass zwischen 1995 und 2015 ein Rückgang der Betriebe stattgefunden hat bei gleichzeitig höherer Ferkelproduktion.

JS:  Das kann unter dem Begriff „massiver Strukturwandel seit dem EU Beitritt: wachsen oder weichen“ zusammengefasst werden. In Österreich lag die Zahl schweinehaltender Betriebe bei EU Beitritt bei ca. 115.000, heute zählen wir etwa 20.000-22.000. Die Produktionsleistung war im Zeitraum bis 2010 ziemlich genau 5 Millionen Schlachtschweine; die letzten Jahre sehen wir eine Senkung der Bruttoeigenerzeugung in Richtung 4,7 Millionen Schweine. Manche Betriebe steigen aus, aber die anderen übernehmen Produktionsvolumen. Sowohl vor als auch nach EU Beitritt sind etwa zwei Drittel Klein- und Kleinstbetriebe als kleine Direktvermarkter mit Eigenversorgung oder Bauernmarktbeschickung. Die professionellen Betriebe machen etwa ein Drittel aus, aber sind zu 100% an der Beschickung des Marktes und der Versandschlachtung beteiligt. In Österreich leben also nur ca. 7.000 Betriebe überwiegend von der Schweinehaltung, die aber den Großteil des Produktionsvolumens ausmachen.

GsR: Die Mitglieder im VLV sind den professionellen Vollerwerbshalter*innen zuzuordnen?

JS:  Ja, die kommen alle aus dem Drittel der professionellen Schweinehalter*innen. Die Hobbyhalter*innen brauchen keine Profi- und überbetriebliche Vermarktung.

GsR: Wie stabil ist die Anzahl Ihrer Mitgliedsbetriebe?

JS:  In Summe haben wir einen leichten Mitgliederschwund, aber das Produktionsvolumen ist stabil. Wir sind ja nur Teil des Marktes und da gibt es Betriebe, die wir verlieren, weil sie aus der Produktion ausscheiden, auch wegen Nachfolgeschwierigkeiten. Gleichzeitig gibt es am Markt Betriebe, die aufgrund der Attraktivität unserer Organisation zu uns kommen. Und jetzt muss man unterscheiden: Wie ist das Wachstum der Erzeugerorganisationen und wie ist der Gesamtmarkt? Da sehen wir schon, dass der Markt außerhalb unserer Organisation eher einschmilzt und wir stabiler sind als der Markt außerhalb.

GsR: Stabiler in Bezug worauf?

JS:  Stabiler in Bezug auf den Marktanteil und den Produktionswert. Ein bisschen auch in Bezug auf die Betriebe, weil sich das nicht ganz trennen lässt. In Summe haben wir in der Schweinebörse sehr stabil jährlich 2,4 Millionen Schweine in den letzten 10 Jahren gehandelt. Und nachdem die österreichische Gesamtproduktion pro Jahr (Anm.: 4,7 Millionen Schweine) eher schrumpft, wächst unser relativer Marktanteil.

GsR: Wie sehen Sie persönlich den Strukturwandel?

JS: Jede Medaille hat zwei Seiten. Aus romantisch-ökologischer Sicht würde ich sagen, es ist um jede*n Landwirt*in schade, auch wenn sie bzw. er nur zehn Schweine mästet und zwei Zuchtsäue hält. Es ist für die Betriebe aber nicht nachhaltig in Bezug auf das Überleben aus ökonomischer Sicht. Das ist das Spannungsfeld, in dem sich dieser Strukturwandel abspielt. Das Positive, das ich der Entwicklung abgewinnen kann, ist, dass die Betriebe professioneller, wirtschaftlicher und effizienter arbeiten und damit im Wettbewerb des europäischen Binnenmarktes bestehen. Diese Europameisterschaft richtet sich danach, wer das Schweinefleisch am billigsten erzeugen kann. Die anderen Kriterien wie der Herstellungsprozess haben in den letzten 25 Jahren wirklich wenig Wert und Wertschätzung erfahren. In der letzten Zeit hat es Beschleunigung dafür gegeben, dass die Wertschätzung der bäuerlich regionalen, kreislaufwirtschaftenden Strukturen, die wir in Österreich noch haben, gestiegen ist. In Europa steht aber nicht dieser Teil im Vordergrund, sondern gut und günstig.

GsR: Sie konzentrieren sich zum Teil auch auf bestimmte Projekte wie die Markenfleischprogramme oder das Stromprojekt. Wie wird im Verband konkret entschieden, welche Projekte angepackt werden?

JS: Ich denke an das Markenfleischprogramm Gustino, das 1989 gegründet wurde, wo sich seitdem aber die Anforderungen des Marktes stark verändert haben, etwa in den Bereichen Tierhaltung und Umwelt, worauf wir bei Gustino immer voraussehend reagiert haben. Wie wird das entschieden? Bei uns gibt es Gremien, in diesem Fall den Markenfleischausschuss. In diesen Gremien wird die Strategie für das nächste Jahr oder auch länger beschlossen und ich habe das in der täglichen Arbeit umzusetzen.

GsR: Wie konkret wird darüber bestimmt, wer in den Gremien sitzt?

JS: Entsprechend der Statuten haben wir regionale Beiräte mit gewählten Vertreter*innen für eine fünfjährige Funktionsperiode, darüber gibt es eine Fachgruppe und aus dieser Fachgruppe wird der Vorstand gewählt. Die Entscheidungsträger*innen werden aus der Mitte der Mitglieder gewählt. Diejenigen, die sich aktiv beteiligen, kommen auch zu den Versammlungen, das sind gut zwischen zwei Drittel und drei Viertel.

GsR: Sowohl Ferkelerzeuger*innen als auch Schweinemastbetriebe sind Mitglieder im VLV. Wie funktioniert es in der Praxis, eventuell gegensätzliche Interessen unter einen Hut zu bringen?

JS: In dieser arbeitsteiligen Schweineproduktion muss der Interessensausgleich bei der Preisbildung sein. Das Konfliktpotential zwischen Ferkelproduzent*innen und Mastbetrieben war immer gleich. Es muss jemand die Entscheidung treffen, wie viel das Ferkel Woche für Woche mehr oder weniger wert ist. Auch hier gibt es Gremien, die sich damit befassen. In der bundesweiten Dachorganisation für Ferkelvermarktung, dem Verband österreichischer Schweinebauern, gibt es beide Seiten, die versuchen, den Interessensausgleich zu schaffen. Die Ferkel sind den Mästern fast immer zu teuer und den Ferkelerzeuger*innen zu billig. Aus der nationalen Sicht ist es im Großen und Ganzen Angebot und Nachfrage – wenn zu viele Ferkel da sind, haben wir niedrigere Preise. Darüber hinaus gibt es die internationale Sicht, z.B. wie ist der Ferkelmarkt in Bayern. Ich als Schweinebörsen-Verhandler muss wegen des freien Warenverkehrs im Binnenmarkt auch die deutsche und internationale Entwicklung beachten, damit jede Woche eine Entscheidung getroffen wird. Man ist ja nicht allein am Markt. Wir können nicht immer das Wunschergebnis erzielen, denn sonst reagiert der Markt. Wenn der VLV wesentlich teurer liegt als andere, dann würde niemand mehr kaufen.

GsR: Ich komme jetzt noch zur Seite der Konsument*innen, die den VLV über die Markenfleischprogramme kennen. Mit welchen Aktivitäten kann sichergestellt werden, dass Erwartungshaltungen vonseiten der Konsument*innen erfüllt werden?

JS: Wir waren als Gustino Vorreiter für die Richtlinien des AMA Gütesiegels. Mit dem EU Beitritt ist das AMA Gütesiegel gekommen und hat Richtlinien installiert, die sich am Gustino orientiert haben. Für uns war das eine Erleichterung, da wir die Kontrolle extern vergeben konnten. Das heißt, wir sind Markenträger und haben Richtlinien, die von der AMA kontrolliert werden, wobei sich die AMA selber Serviceeinrichtungen wie der AgroVet (Anm.: Kontroll- und Zertifizierungsstelle) bedient. Das heißt wir unterwerfen uns mit unseren Markenfleischprogrammen dem AMA Gütesiegel, sodass die staatliche Kontrolle dabei ist, dass nicht nur die Geburt in Österreich ist, sondern Richtlinien kontrolliert und eingehalten werden. Das AMA Gütesiegel differenziert sich heuer im Schweinebereich, mit den Tierwohlmodulen TW 60 und TW 100, was je für 60% und 100 % mehr Platz steht. Da wird in den nächsten Wochen auch eine Info- und Werbekampagne gestartet, damit sich Verbraucher*innen im Supermarkt daran orientieren können. Das AMA Gütesiegel gibt es dann in Standard, Tierwohlhaltung gut und Tierwohlhaltung sehr gut. Die Verbraucher*innen können sich darauf verlassen, dass es staatlich kontrolliert wird. Das Problem ist ja sonst, dass Unternehmen schnell Marken erfinden, aber wenn die Kontrolle niemand macht, ist es nebulös. Nach dem Motto „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“. Wir lassen uns von der AMA extern kontrollieren und die Bäuerinnen und Bauern müssen Verträge mit der AMA abschließen.

GsR: Solche Maßnahmen schlagen sich in der Regel auch im Preis nieder. Erwarten Sie in Zeiten höherer Inflation auch einen Rückgang in den Umsatzzahlen bzw. haben Sie das in der Vergangenheit schon gesehen?

JS:  Ich befürchte, dass durch den Krieg in der Ukraine und die dadurch erwartete Verknappung und massive Verteuerung bei Futter die veredelten Produkte wie Fleisch teurer werden. Das ist schon voll im Gange, wir haben zum Beispiel beim Schweinepreis in den letzten fünf Wochen eine Steigerung von 40 Prozent erfahren. Da gibt es immer einen Time Lag bis es bei den Konsument*innen ankommt. Da dauert es Wochen und Monate bis die Preise im Supermarkt erhöht werden. Wenn die Kaufkraft aufgrund der Inflation schwächer wird, wird sich die Frage stellen, wie ernst es die 80 bis 100 Prozent meinen, die laut Umfragen bereit sind mehr für Umwelt und Tierwohl auszugeben. Die Befürchtung ist, dass es die Bäuerinnen und Bauern mit Tierwohl und Umweltschutz noch schwerer haben, weil die zu erzielenden Mehrerlöse für Mehrarbeit bei Zucht, Haltung, Fütterung und Investitionen ausbleiben. Die Entwicklung könnte dadurch einen Rückschlag erleben. Wenn das nur ein, zwei Jahre dauert, wird man die Konzepte über Wasser halten; wenn es längerfristig ist, eher nicht. Die Frage nach „sich Bio leisten können“, stellt sich, weil man mit Bio auf 30 bis 50 Prozent der Produktivität verzichtet. Die EU-Kommission hat aus meiner Sicht richtigerweise davon gesprochen, Brachflächen und Biodiversitätsflächen zumindest für das nächste Jahr aufzuheben, um damit Lebensmittel- und Futtermittel aus der Schwarzmeerregion zu kompensieren. Das ist aber kontraproduktiv für die anderen Bemühungen, die in Zeiten des Überflusses berechtigt sind, in Krisenzeiten meiner Ansicht nach aber nicht.

GsR: Gibt es darüber hinaus Themen, von denen Sie erwarten, dass sie zentral für den VLV werden?

JS: Es gibt mehrere Bedrohungsszenarien für die Schweinehaltung insgesamt, die gleichzeitig natürlich Bedrohungen für den VLV sind. Die größte Sorge ist, dass die afrikanische Schweinepest eines Tages auch Österreich erreichen wird. Unter dem Strich ist das eine psychologische Belastung für viele, die in so einem Fall durchaus an einen Ausstieg aus der Produktion denken. Wir hoffen, dass dieser Kelch an uns vorübergeht, denn das würde bedeuten, dass wir österreichweit schlechtere Erlöse hinnehmen müssen, weil manche Exportziele wie Asien sofort die Geschäftsbeziehung stoppen. Aufwändige Biosicherheitsmaßnahmen wären erforderlich, die die Produktion wieder verteuern. Das gilt natürlich nicht nur für den VLV, aber nachdem wir Branchenvertreter*innen sind, würde auf die Branche unangenehme Arbeit zukommen. Darüber hinaus gibt es politische Fragen der Tierhaltung mit unterschiedlichsten Forderungen; da ist die Frage, inwieweit sich die gesamtverantwortliche Politik beeinflussen lässt. Ich bin überzeugt, dass die Frage zentral ist, ob man die Schweinebäuerinnen und -Bauern im europäischen Wettbewerb überleben lässt. Die Eigenversorgung eines Landes ist mehr denn je Thema. Da muss man, denke ich, vorsichtig sein, was Auflagen für Bäuerinnen und Bauern betrifft, um sie nicht aus der Produktion zu treiben. Heute haben wir in Österreich noch eine genau 100 prozentige Versorgung bei Schweinefleisch.

GsR: Wir bedanken uns recht herzlich für das Interview, wünschen der Genossenschaft alles Gute und freuen uns darauf, die zukünftige Entwicklung zu verfolgen!

Autorin: Andrea Vogler


Bei Anmerkungen, weiterführenden Informationen oder Anfragen zu einer Zusammenarbeit wenden Sie sich bitte an andrea.vogler@wu.ac.at, gregor.rabong@wu.ac.at oder ricc@wu.ac.at.

Interviewpartner: Hr. Schlederer

Portraitfoto Hr. Schlederer

Das Forschungsinstitut für Kooperationen und Genossenschaften freut sich sehr, dass für diesen Beitrag Johann Schlederer, Geschäftsführer des Verbandes Landwirtschaftlicher Veredelungsproduzenten (VLV), als Interviewpartner bereitstand, bei dem wir uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bedanken möchten!

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