Genossenschaftliche Weltreise: Neuseeland

06. Dezember 2020

Von unserem letzten Stopp, Brasilien, geht es wieder zurück über den Pazifik nach Neuseeland zu den „Kiwis“, wie die Einheimischen genannt werden. Dass es sich dabei um keine komischen Vögel handelt, dass aber die Kiwifrucht durchaus eine Rolle im neuseeländischen Genossenschaftswesen spielt, davon handelt dieser Blogbeitrag. Wie wünschen viel Spaß beim Lesen!

Lesezeit: 5-7 Minuten

Genossenschaftliche Ursprünge und die Dachorganisation neuseeländischer Genossenschaften

Die Dachorganisation neuseeländischer Genossenschaften wurde in den frühen 1980ern als „The New Zealand Agricultural Co-operative Association“ gegründet, seitdem mehrmals umbenannt und agiert seit 2013 unter dem Namen „Cooperative Businesses New Zealand“ (www.nz.coop). Die Geschichte der Dachorganisation spiegelt damit aber nur beschränkt die Entwicklung des neuseeländischen Genossenschaftswesens, die bereits etwa ein Jahrhundert zuvor ihren Ursprung hatte.

Bereits im Jahr 1864 nahm die erste Bau- und (Bau-)Kreditgenossenschaft, die „Nelson building Society“, ihren Betrieb auf. Einige Zeit später, im Jahr 1894, wurde eine zweite (Bau-) Kreditgenossenschaft namens „SBS Bank“ eröffnet. Beide Unternehmen bestehen bis heute. In den Folgejahren waren es dann vor allem landwirtschaftliche Genossenschaften, die gegründet wurden und dem Land ihren Stempel aufdrücken konnten. Nebst Kredit, Molkerei- und Käse- (u.a. die Fonterra Co-operative Group, das größte Unternehmen des Landes und einer der größten Exporteure von Milchprodukten weltweit), Farmer- und Konsumgenossenschaften, die allesamt in den „klassischen“ Genossenschaftszweigen Neuseelands angesiedelt sind, etablieren sich zunehmend auch moderne Genossenschaftstypen wie IT-Genossenschaften und Photovoltaikgenossenschaften. Heute sind etwa 95% der neuseeländischen Genossenschaften Teil der „Cooperative Businesses New Zealand“. Die Mitglieder dieser Dachorganisation erwirtschaften in Summe mehr als 16% des BIP Neuseelands (Cooperative Businesses New Zealand-Website, o.J.).

„Beeren“stark! - Neuseeländische Genossenschaften, die sich um die Beere drehen

Gleich mehrere neuseeländische Genossenschaften haben sich der Ernte, Lagerung, Verarbeitung und/oder Vermarktung unterschiedlicher Beerensorten verschrieben und zählen in diesem Bereich zu den größten Unternehmen des Landes:

Zunächst wäre da die in Europa eher unbekannte Boysenbeere, deren Geschichte einen eigenen Blogbeitrag verdient hätte.

An dieser Stelle sei nur so viel verraten: die Beere hat in den USA ihren Ursprung. Dort wäre ihre Geschichte nach kurzer Zeit auch beinahe wieder zu Ende gegangen, hätte nicht ein Gärtner glücklicherweise einige Büsche dieser Hybridbeerensorte (es handelt sich um eine Mischung aus Brom- und Loganbeere, die ihrerseits eine Kreuzung von Brom- und Himbeere ist) zufällig gerettet. Damit nicht genug, ist die Beere auch eng mit der Entwicklung der Vergnügungsparks in den USA verwoben.

Während des zweiten Weltkrieges wurde die Boysenbeere viele Länder der Welt verschifft und schließlich fiel die Beere in Neuseeland, genauer gesagt in der Region „Nelson“ (wo auch die erste (Kredit-)Genossenschaft des Landes Ihren Ursprung hat) auf fruchtbaren (genossenschaftlichen) Boden. Die Entwicklung der Beere seitdem ist eine Erfolgsgeschichte, nicht nur für die Frucht, sondern vor allem auch für die Genossenschaft „Boysenberries New Zealand“. Neuseeland ist mittlerweile zum größten Produzenten der Frucht weltweit aufgestiegen, davon profitiert auch der genossenschaftliche Zusammenschluss der Produzenten, der für diese die Vermarktung der Beere übernimmt (Boysenberries New Zealand-Website, o.J.). Die Genossenschaft verkauft die Beeren tiefgefroren, als Saftkonzentrat und als Püree. Diese Boysenbeeren-Ausgangsprodukte werden dann von verschiedenen Unternehmen zu Eis, Cider, Marmelade, Säften, Torten und sogar Wein weiterverarbeitet.

(Die gesamte Geschichte der Boysenbeere findet ihr auf der Website der Genossenschaft: www.boysenberry.co.nz/en/boysenberries/history-of-the-boysenberry/.)

Weithin bekannter als für seine Boysenbeeren ist Neuseeland aber für seinen Wein. Mit 3 Millionen Hektoliter Produktionsmenge im Jahr 2019 klassierte sich das Land als 14. größter Produzent weltweit knapp vor Österreich (das mit 2,5 Millionen Hektolitern den 15. Platz dieser Statistik einnimmt) (OIV, 2020). Wer unseren Blogbeitrag zu Winzergenossenschaften in Österreich gelesen hat, wird wenig verwundert darüber sein, dass sich die Produzent/inn/en des neuseeländischen Weines ebenso zu Winzergenossenschaften zusammenschließen, wie viele österreichischen Winzer/innen.

Die Vermarktung der Weinbeere in veredelter Form steht im Mittelpunkt der „Marlborough Grape Growers Cooperative“, einer Genossenschaft, die sich aus Produzent/inn/en der bekannten neuseeländischen Weinregion zusammensetzt. Besonderes Merkmal der Genossenschaft: Großabnehmer können sich ihren Wein – Rebsorte Sauvignon Blanc – nach den eigenen Wünschen keltern lassen. Damit zielt die Genossenschaft auf eine spezielle Abnehmergruppe: Großein- und -verkäufer, die den Wein in Ihren Märkten unter dem eigenen Namen vermarkten (Marlborough Grape Growers Cooperative-Website, o.J.). Das ist nur möglich, weil die Genossenschaft sich aus vielen unterschiedlichen Winzern zusammensetzt, die den Sauvignon Blanc in unterschiedlichen Lagen anbauen, wodurch beim vermischen der Weinbeeren und der Weine (zu einer Cuvée) die Wünsche der Abnehmer in Bezug auf Restsäure, Zuckergehalt und andere den Geschmack beeinflussenden Komponenten berücksichtigt werden können. Aus der Entwicklung der Genossenschaft lässt sich schließen, dass es sich dabei um ein Erfolgsrezept handelt.

(Nähere Informationen zur Genossenschaft findet ihr hier: https://www.mggcoop.co.nz/.)

Zu guter Letzt darf natürlich auch die Nationalfrucht des Landes nicht fehlen. Die Kiwi wurde vermutlich im frühen 20. Jahrhundert aus China nach Neuseeland eingeführt und erfreute sich bereits nach kurzer Zeit größter Beliebtheit. Über Neuseeland kam die Frucht nach Europa, von wo aus sie schließlich in der ganzen Welt bekannt wurde.

Neuseeland ist nach China und Italien mit 414.261 Tonnen der drittgrößte Kiwiproduzent weltweit (FAO-Website, o.J.). Viele der Kiwis werden aber nicht im Land konsumiert, sondern werden ins Ausland exportiert. So kommt es, dass auch in Österreich gelegentlich neuseeländische Kiwis angeboten werden, wenn die Supermärkte gerade nicht auf ein breites Angebot aus Italien zurückgreifen können.

Es versteht sich fast von selbst, dass mit dem Export der Kiwis in weit entfernte Länder ein großer Aufwand verbunden ist. Damit vor und auf der Reise zu den Abnehmern ein möglichst geringer Anteil der Frischware verdirbt, müssen die Lagerung, das Verpacken und der Transport der Ware mit größter Sorgfalt passieren. Diese und andere Leistungen bietet „Birchwood Packhouse“ an. Dabei handelt es sich eine Genossenschaft bestehend aus mehreren Produzent/inn/en, die sich zusammengeschlossen haben, um die Aufgaben rund um die Kiwi gemeinsam zu organisieren. Speziell die vielen kleinen Kühlhäuser, die von der Genossenschaft für die Produzent/inn/en bereitgestellt werden, reduzieren die Kosten für die einzelnen Produzent/inn/en enorm! Darüber hinaus stehen die Expert/inn/en der Genossenschaft den Kiwibauern und –bäuerinnen mit Rat und Tat zur Seite. Zweifelsfrei ein weiteres Musterbeispiel für „beeren“starke genossenschaftliche Zusammenarbeit in Reinkultur.

(Nähere Informationen zur Genossenschaft findet ihr hier: https://www.birchwoodpackhouse.co.nz/.)

Zusätzlich zu den beschriebenen Genossenschaften gibt es noch weitere Genossenschaften, die beispielsweise mit der Ernte und der Logistik von Johannisbeeren („New Zealand Black Current Co-operative“) oder ganz generell mit der Bereitstellung von Personal für Erntezwecke („Seasonal Solutions Cooperative Limited“) zu tun haben.

Allerdings wollen wir uns an dieser Stelle noch einigen anderen Bereichen widmen, in denen neuseeländische Genossenschaften eine große Rolle spielen.

Gemeinsam sind wir stark(e Einkäufer!) – Die Geschichte von „Foodstuff“

Boysenbeere, Weinbeere und Kiwi – sie alle findet man in den Supermärkten, die der Genossenschaft namens „Foodstuffs“ angehören. Dass die Genossenschaft dabei die Dachorganisation für die einzelnen Supermärkte spielt, ist den meisten Kund/inn/en freilich nicht bekannt.

Die Geschichte von „Foodstuffs“ beginnt im Juli 1922, als einige Aucklander Supermarkthändler sich zusammenschlossen, um eine Einkaufsgenossenschaft zu gründen. Ziel der Genossenschaft war es, gemeinsam Ware einzukaufen, um durch die Bündelung der Nachfrage bessere Preise bei den Verkäufern zu erhalten. Der Erfolg der Gruppe stellte sich rasch ein, allerdings war den Gründungsmitgliedern mit Sicherheit nicht bewusst, wohin die Reise einmal gehen wird:

In allen Teilen des Landes bildeten sich alsbald ähnliche Einkaufsgenossenschaften unter anderem Namen heraus, zunächst in Wellington (ebenfalls im Jahr 1922), dann auch auf der Südinsel Neuseelands, in Christchurch (1928). 1935 wurden diese einzelnen Einkaufsgenossenschaften kollektiv in „Foodstuffs“ umbenannt. In den Folgejahren führten die Zusammenschlüsse der einzelnen Genossenschaften darüber hinaus dazu, dass im Jahr 1988 zunächst auf der Südinsel alle Foodstuffs Einkaufsgenossenschaften unter dem Namen „Foodstuffs South Island“ gebündelt werden konnten. 25 Jahre später vereinten sich auch sämtliche „Foodstuffs“-Einkaufsgenossenschaften der nördlichen Insel zu einer Genossenschaft, die sich fortan „Foodstuffs North Island“ nennen (2013) (Foodstuffs-Website o.J.).

Die Genossenschaft(en) ist (bzw. sind) kontinuierlich gewachsen und beschäftigen zusammen mehr als 30.000 Neuseeländer/innen. „Foodstuffs North Island“ alleine hat wöchentlich etwa 2,7 Millionen (physische und virutelle) Kund/inn/en (Foodstuffs North Island, 2020). Ob „New World“, „PAK'nSAVE“, „Liquorland“, „Raeward Fresh Stores“ und „Four Square“, sie alle gehören der Einkaufsgenossenschaft an oder sind Franchiseunternehmen unter der Ägide der Kette. „Foodstuffs“ teilt sich den neuseeländischen Lebensmitteleinzelhandel ungefähr im Verhältnis 1:1 mit der australischen Supermarktkette „Woolworths“, weshalb man durchaus von einem Duopol der beiden Supermarktriesen sprechen kann. Beide Organisationen vereinen gleich mehrere Einzelhandelsketten unter sich, was in der Öffentlichkeit nicht stark thematisiert wird, und den Kund/inn/en in Neuseeland mitunter den fehlerhaften Eindruck vermittelt, dass der Markt stark fragmentiert ist und alle auftretenden Supermärkte miteinander in Konkurrenz stehen (Caroll, 2020).

„Coastal Energy“ – eine Genossenschaft unter Strom

Wie Europa lässt der Klimawandel auch Neuseeland nicht „kalt“. Hohe Niederschlagsmengen in kurzer Zeit, Hitzewellen, Dürreperioden – viele Wetterphänomene, die man in den vergangenen Jahren in Österreich beobachten konnte, suchen auch Neuseeland heim. Schuld daran ist der Mensch: Auch in Neuseeland haben die Treibhausgasemissionen in den vergangenen etwa 30 Jahren (1990-2018) um 57% zugenommen. Die Natur leidet zu einem derart hohen Maß unter den widrigen Witterungsverhältnissen, dass sogar der Nationalvogel – der Kiwi – in Zukunft vom Aussterben bedroht sein könnte (Umweltministerium Neuseeland-Website, 2020).

Probleme mit dem Klima führen in Neuseeland wie in Europa zu einem notwendig gewordenen Umdenken. 2014 gründete eine Reihe von Forscher/inne/n, Techniker/inne/n und interessierten Anwohner/innen als Reaktion eine Energiegemeinschaft in der Rechtsform einer Genossenschaft, um für den bevorstehenden Wandel des neuseeländischen Energiemarktes gerüstet zu sein, beziehungsweise diesen aktiv mitzugestalten. Unter dem Namen „Coastal Energy“ bietet die Photovoltaikgenossenschaft Dienstleistungen und Maschinen zum Aufbau nachhaltiger Sonnenenergie für Unternehmen und Privathäuser an. Die Mitglieder besitzen die Genossenschaft gemeinsam, finanzielle Überschüsse werden an die Gemeinschaft zurückgegeben.

Allerdings wird wie in Österreich und anderen europäischen Ländern jene Stromproduktion, die über den Eigenbedarf hinausgeht, zu einem sehr günstigen Preis in das Stromnetz eingespeist. Beispielsweise kostet die Kilowattstunde Strom, die man in Neuseeland bei einem kommerziellen Energieanbieter bezieht, etwa 30¢. Im Vergleich dazu erhalten Neuseeländer/innen nur etwa 8 ¢ für jede Kilowattstunde, die sie in das Netz einspeisen.  Die Genossenschaft unterstützt Interessent/inn/en deshalb dabei, den durchschnittlichen Stromverbrauch vorab zu „tracken“ und auf Basis der gewonnen Informationen die Größe der zu errichtenden Photovoltaikanlage so zu bestimmen, dass die Produktion mit dem Eigenverbrauch möglichst übereinstimmt. Effizienz spielt also auch hier die größte Rolle.

(Nähere Informationen zur Genossenschaft findet ihr hier: https://coastalenergy.nz/.)

Grüne Grüße in der weißen Jahreszeit

Wer seinen Liebsten in und um Weihnachten eine Freude mit frischen Blumen oder weihnachtlichen Gestecken machen möchte, wird bei „Interflora“ fündig. Und wenn man heute aufgrund etwaiger Coronavirus-Einschränkungen noch nicht weiß, ob man Weihnachten dieses Jahr mit der Familie verbringen kann, so ist das auch kein Problem: Die Genossenschaft verspricht bei Bestellung bis 15:00 die Lieferung der bestellten Ware noch am selben Tag, was die Umsetzung kurzfristigster Geschenkideen ermöglicht. Das Beste daran? Das Service steht nicht nur in Neuseeland zur Verfügung, sondern auch in etwa 150 Ländern weltweit, unter ihnen auch Österreich.

Die Geschichte der Genossenschaft reicht zurück bis ins Jahr 1935, als eine Gruppe fündiger neuseeländischer Floristen in Wellington zusammenkam, um sich eine gemeinsame Lösung für Lieferungen von Schnittblumen und Gestecken in kurzer Zeit zu überlegen. Die Genossenschaft ist verbunden mit ähnlichen Organisationen in den USA und in Europa (Fleurop). Dieses gemeinsame Netzwerk ermöglicht die rasche Lieferung der Schnittblumen weltweit. Die Genossenschaft ist im Besitz von 200 neuseeländischen Mitgliedern und 120 Florist/inn/en aus verschiedenen anderen Pazifikstaaten (Interflora-Website, o.J.). Der Verbund aus Fleurop und Interflora ist der weltweit markführende Blumenlieferservice und bearbeitet jährlich über 25 Millionen Aufträge (Fleurop-Website, o.J.).

(Nähere Informationen zur Genossenschaft findet ihr hier: https://www.interflora.co.nz/about-us.html.)

Bei Anmerkungen, weiterführenden Informationen oder Anfragen zu einer Zusammenarbeit wenden Sie sich bitte an gregor.rabong@wu.ac.at, jana.stefan@wu.ac.at oder ricc@wu.ac.at.

Autor/inn/en: Gregor Rabong und Jana Stefan

Literatur:

Boysenberries New Zealand-Website (o.J.): History of the Boysenberry, URL: https://boysenberry.co.nz/en/boysenberries/history-of-the-boysenberry/, abgerufen am 01.12.2020.

Caroll, Melanie (2020): NZ supermarkets - the illusion of choice when there are just two big players , URL: https://www.stuff.co.nz/business/industries/122947384/nz-supermarkets--the-illusion-of-choice-when-there-are-just-two-big-players, abgerufen am 02.12.2020.

Cooperative Businesses New Zealand-Website (o.J.): Our Full Members, URL: https://nz.coop/our-full-members, abgerufen am 01.12.2020.

FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations)-Website, (o.J.): Countries by commodity – Kiwi fruit (2018), URL: www.fao.org/faostat/en/#rankings/countries_by_commodity, abgerufen am 01.20.2020.

Fleurop-Website (o.J.): Fleurop-Geschichte, URL: https://www.fleurop.at/de/s/fleurop-geschichte, abgerufen am 03.12.2020.

Foodstuffs North Island (2020): Annual Report 2020, URL: https://annualreport.wearefoodies.nz/our-customers/, abgerufen am 03.12.2020.

Interflora-Website (o.J.): About Us. URL: https://www.interflora.co.nz/about-us.html, abgerufen am 03.12.2020.

Marlborough Grape Growers Cooperative-Website (o.J.): We aren’t a traditional wine making company, URL: https://www.mggcoop.co.nz/home, abgerufen am 01.12.2020.

OIV - Internationale Organisation für Rebe und Wein (2020): Lage im Weltweiten Weinbausektor 2019. OIV Eigenverlag.

Umweltministerium Neuseeland-Website (2020): New report shows significant changes to New Zealand’s climate, URL: https://www.mfe.govt.nz/news-events/new-report-shows-significant-changes-new-zealand%E2%80%99s-climate, abgerufen am 02.12.2020.

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