Genossenschaften in der Landwirtschaft

06. Jänner 2020

Dieser Beitrag beleuchtet landwirtschaftliche Genossenschaften in Österreich und seinen Nachbarländern. Hierbei wird auch ein Bezug zum Konzept der „solidarischen Landwirtschaft“ hergestellt. Ein Nachtrag vom 23.01.2020 widmet sich der "Ce qui le patron?"-Genossenschaft in Frankreich.

Lesezeit: 5-7 Minuten

Landwirtschaftliche Genossenschaften in Österreich

Es gibt vielerlei Argumente, welche für die Gründung von landwirtschaftlichen Genossenschaften sprechen. Dazu zählen:

  • günstigere Konditionen durch die Bündelung der Nachfrage in der Beschaffung von Anlagen, Betriebs- und Rohstoffen (Mändle und Swoboda, 1992),

  • die gemeinsame Koordinierung von Vertrieb und Marketing (ibidem)

  • sowie ideelle Überlegungen, welche als zentrale Leitidee das gemeinschaftliche Arbeiten zur Bereitstellung gesunder, ökologisch verträglicher Lebensmittel aufweisen.

Die beiden erstgenannten Punkte sind schon seit längerem von Relevanz und haben in der Historie der landwirtschaftlichen Genossenschaften in Österreich zur Gründung der Lagerhausgenossenschaften geführt (siehe unten).

Die Genossenschaft „Gran Alpin“ vereint alle drei Motivationen in sich. Sie veranschaulicht das Potenzial von Genossenschaften dazu beizutragen, kleinen Betrieben und traditionellen Wirtschaftsweisen auf immer liberaler werdenden Märkten eine Überlebenschance zu bieten, sowie die soziale Kohäsion im ländlichen Raum zu stärken. Ihr ist der Großteil des Beitrags gewidmet.

Letztgenanntes Merkmal ist charakteristisch für das Konzept der solidarischen Landwirtschaft, welches sich in letzter Zeit immer größerer Beliebtheit erfreut und vor allem in unseren Nachbarländern oftmals genossenschaftlich organisiert wird. Auf diese Form des (Land- )Wirtschaftens wird am Ende des Beitrags kurz genauer eingegangen.

Wie bereits angedeutet, ist die Idee von Landwirt/inn/en, sich für landwirtschaftliche Tätigkeiten zusammenzuschließen und genossenschaftlich zu strukturieren, keineswegs neu: Die erste Lagerhausgenossenschaft wurde bereits im Jahr 1898 gegründet (RWA, n.d.) – das war der Beginn der wirtschaftlichen Erfolgsgeschichte. Daraus entwickelte sich schließlich die ‚Raiffeisen Ware Austria (RWA)‘, welche 2018 einen Gesamtumsatz von 2,8 Mrd. EUR erzielen konnte, wobei hiervon knapp die Hälfte (1,3 Mrd. EUR) dem Agrarsektor zuzurechnen ist (RWA, n.d.). Die RWA kann als Musterbeispiel für die Erledigung „klassischer“ Genossenschaftsaufgaben herangezogen werden. Sie unterstützt die Landwirt/inn/en beispielsweise bei Ankauf, Lagerung, Transport und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse und öffnet durch ihre internationale Vernetzung neue Bezugs- und Absatzmärkte für die Betriebe (RWA, n.d.).

Als weiteres Beispiel für eine klassische Vertriebsgenossenschaft sei hier die „LGV-Frischgemüse“ genannt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1946 entwickelte sich die Genossenschaft zum größten Anbieter von frischem Gemüse in Österreich (LGV, 2019a). Für Ihre Mitglieder übernimmt die LGV vor allem die Säuberung und Verpackung des Gemüses, Qualitätskontrollen sowie den raschen Transport in den Handel. Diese Unterstützung ermöglicht es den Gemüsegärtner/inne/n, ihre Aufmerksamkeit verstärkt dem Anbau der Feldfrüchte zu widmen (LGV, 2019b).

Einflechtung von ideologischen Vorstellungen und sozialen Aspekten in die Landwirtschaft – Beispiel der Genossenschaft Gran Alpin

Die Genossenschaft dient in den beiden genannten Beispielen der Erreichung marktwirtschaftlicher Ziele. Gerade im Lebensmittelbereich zeichnet sich im Konsumverhalten der Endverbraucher/innen in den vergangenen Jahren jedoch ein Trend hin zu mehr Regionalität und Bio-Qualität ab (siehe z.B. Falguera et al., 2012). Die Produktion von Nahrungsmitteln in Bio-Qualität ist mit mehr Arbeitsaufwand verbunden, da beispielsweise keine chemisch-synthetischen Pflanzenschutz- und Düngemittel verwendet werden dürfen (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 2016). Im Biolandbau wird hier nach dem Motto „Ursachen beheben statt Symptome bekämpfen“ gearbeitet. Durchdachte Fruchtfolge sowie mechanische Bodenbearbeitung wirken Beikräutern entgegen (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, n.d.).

Der Arbeitsaufwand erhöht sich zusätzlich, wenn hügeliges bis bergiges Gebiet bewirtschaftet wird, das für bestimmte Maschinen schwer zugänglich oder gar unbefahrbar ist. Befindet man sich beispielsweise in den Schweizer Alpen, muss man sich an eine Vielzahl von Gegebenheiten anpassen – nicht nur in Bezug auf maschinelle Aspekte, sondern auch auf besondere mikro-klimatische Gegebenheiten, welche über den Erfolg oder Misserfolg der Ernte bestimmen können. Vor allem für kleine Betriebe stellen diese Faktoren mitunter eine existenzielle Bedrohung dar, da sie die ökonomische Wettbewerbsfähigkeit in liberalisierten Lebensmittelmärkten vermindern. Erschwerend kommt hinzu, dass staatliche und EU-weite Förderungen kleine Betriebe häufig vernachlässigen, was deren Fortbestand gefährdet (Bardsley und Bardsley, 2014).

Aus diesem Grund wurde 1987 in Graubünden in der Schweiz die „Genossenschaft Gran Alpin“ gegründet – eine Genossenschaft, deren Fokus auf dem Anbau von Getreide unter den angesprochenen, schwierigen Bedingungen liegt (Gran Alpin, n.d.). Die Entwicklung der Genossenschaft soll nachfolgend holzschnittartig präsentiert werden.

Die Gran Alpin-Genossenschaft wurde mit dem Ziel gegründet, den ökologischen Ackerbau in der Region zu fördern und positive Rahmenbedingungen, welche sich aus politischen Veränderungen ergaben, bestmöglich zu nutzen, während deren negative Einflüsse weitestgehend abgefedert werden sollten (Bardsley und Bardsley, 2014; Gran Alpin, n.d.). 1996 erfolgte die Umstellung auf kontrolliert biologischen Anbau nach Bio-Suisse Richtlinien. Heute produzieren an die 90 Bio-Betriebe etwa 500 Tonnen unterschiedlicher Getreidesorten (Gran Alpin, n.d.). Ein Komitee bestehend aus Bauern und Bäuerinnen koordiniert Entscheidungen, zwei Angestellte kümmern sich um Marketing sowie administrative Tätigkeiten, weitere Unterstützung kommt von einem Pflanzenzüchter, der sich auf lokale Sorten spezialisiert hat, welche an die besonderen Gegebenheiten angepasst sind (Bardsley und Bardsley, 2014).

In einer Befragung der Mitglieder wurden folgende als die wichtigsten Gründe für eine Mitgliedschaft genannt (geordnet nach absteigender Relevanz; ibidem):

  • Verkauf ökologisch verträglicher Produkte

  • Unterstützung der lokalen Gemeinschaft

  • Um Spaß zu haben

Damit wurden die sozialen Aspekte der Mitgliedschaft in dieser Umfrage vor typisch wirtschaftlich motivierte Aussagen, wie beispielsweise „Ausweitung der Marketingkanäle“, oder „Steigerung der Produktionsoptionen“, gereiht. Letztgenanntes Argument wurde sogar als am wenigsten relevant empfunden. Die Genossenschaft dient demnach nicht nur der wirtschaftlichen Förderung der Mitglieder, sie ermöglicht vor allem auch das gemeinsame Erreichen ideeller und sozialer Ziele.

Gleichsam bedeutet das nicht, dass die wirtschaftlichen Vorteile, die sich aus der Mitgliedschaft ergeben, unbedeutend sind. So ist beispielsweise der Vertrieb der Produkte für die Kleinbauern und –bäuerinnen im Kollektiv, als am Markt gut etablierte Genossenschaft, wesentlich einfacher zu bewerkstelligen denn als isolierter Einzelbetrieb. Der kostendeckende Betrieb wäre für einige Betriebe aufgrund niedriger Ertragsmengen unmöglich. Als Anerkennung für die Bedeutung für die Region wurde der Gran Alpin daher 2011 der Prix Montagna von der Schweizer Arbeitsgemeinschaft für Berggebiete (SAB) und der Schweizer Berghilfe verliehen, da sie mit dem „Berg-Ackerbau eine alte sowie sinnvolle Tradition wiederbeleben und gleichzeitig neue wirtschaftliche Perspektiven schaffen (wie z.B. generieren und diversifizieren von Arbeitsplätzen, Anm.; landwirtschaft.ch, 2011).“

Eine aktuelle Herausforderung, mit der sich alle Landwirt/inn/e/n konfrontiert sehen, ist der Klimawandel. Dementsprechend ändern sich auch die Aufgaben der Genossenschaft – der Umgang mit Risiken im täglichen Geschäft spielt eine immer größer werdende Rolle. So werden zum Beispiel im Fall von Ernteausfällen zumindest die Kosten des Saatguts durch einen eigens eingerichteten Risikofonds gedeckt. Ebenso wird die Risikoexponiertheit bei der Auszahlung der Renditen an die Landwirt/inn/e/n berücksichtigt: Jene Höfe, die allgemein über schlechtere Anbaubedingungen verfügen als andere, erhalten höhere Preise für ihre Produkte.

Neben den finanziellen Absicherungsinstanzen bleibt ein Kerncharakteristikum der Gran Alpin die soziale Dimension. Die Landwirt/inn/e/n sind hervorragend vernetzt, man kennt sich und ist auch stets über die neuesten Aktivitäten informiert, da ein reger Ideenaustausch stattfindet. Weiters fördert die soziale Vernetzung die Freude am Handwerk, welche für diese anstrengende Arbeitsform unerlässlich ist. Das Aufrechterhalten der traditionellen Form der Landwirtschaft trägt dazu bei, kulturelle Werthaltungen und Identität zu aufrechtzuerhalten sowie zu stärken. Dieses Gefühl der kulturellen Identität und Zugehörigkeit ist eine unerlässliche Voraussetzung für die Bereitschaft alpine Grenzertragsstandorte weiterhin zu bewirtschaften.

Mehr Eigenständigkeit bei der Nahrungsmittelbeschaffung – Das alternative Konzept der „solidarischen Landwirtschaft“

Mitunter noch weiter gehen die ökologischen Ambitionen von Kooperationsmodellen, die als „solidarische Landwirtschaften“ bezeichnet werden, und die zunehmend die Genossenschaft als geeignete Rechtsform für ihre Ziele entdecken. Ausgelöst durch ein verstärktes Bewusstsein um den Einfluss der Menschen auf ihre Umwelt und globale Ambitionen, den negativen Einfluss der Gesellschaft auf das Ökosystem einzugrenzen, verstärkt sich der Wunsch, über die Herkunft und die Produktionsbedingungen der Nahrung informiert zu sein. Dass die Mehrheit der Österreicher/innen Lebensmittel vorrangig im Einzelhandel bezieht, wird von einem Trend kontrastiert, dass Konsument/inn/en ihre Lebensmittelproduktion („wieder“) selbst in die Hand nehmen möchten. Vor allem in und um städtischen Regionen, in denen Agrarflächen begrenzt sind, hat sich ein Konzept der partizipativen Landwirtschaft ausgebildet, das den Teilnehmer/inne/n den direkten Bezug von regionalen Lebensmitteln ermöglicht: die Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi). In Österreich zumeist als Verein organisiert, zeigen Beispiele wie „Gmüesabo“ und „Wädichörbli“ in der Schweiz sowie die „Gartenkooperative“ in Liechtenstein, die „PlantAge“ und „Solidarische Landwirtschaft Vauß-Hof eG“ in Deutschland, dass diese innovativen Kooperationen häufig auch als Genossenschaften organisiert werden. Wenngleich das Konzept mitunter teilweise variiert, funktionieren genossenschaftliche SoLaWis zumeist wie folgt: Die Zeichnung eines Genossenschaftsanteils berechtigt zum Erwerb von „Ernteanteile“ oder „Gemüse-Abos“. Bei Abos ist der zu bezahlende Beitrag zumeist von der Genossenschaft vorgegeben und orientiert sich an der Gemüsemenge sowie an der Mitarbeit, welche Abonnent/inn/en im landwirtschaftlichen Betrieb leisten. Die Mitarbeit ist im Normalfall gewünscht, der finanzielle Aspekt, der sich mitunter daraus ergibt, ein zusätzlicher Anreiz für die Mitglieder, sich aktiv an der Landwirtschaft zu beteiligen. So bezahlt man bei „Wädichörbli“ für ein mittelgroßes Gemüse-Abo mit 8 Arbeitseinsätzen pro Jahr CHF 1.690 (entspricht CHF 38.50/ Woche), ohne Mitarbeit beläuft sich die Summe hingegen auf CHF 2.302 (entspricht CHF 52.50/ Woche). Als Gegenleistung werden Gemüsekörbe entweder direkt vor die Haustür geliefert oder an einem bestimmten Ort zur Abholung bereitgestellt (Wädichörbli, n.d.).

Durch die enge Kooperation von Endverbraucher/inn/e/n und Landwirt/inn/en stärkt das Konzept der solidarischen Landwirtschaft den sozialen Austausch: „Die Abonnenten sind nicht einfach Kunden, sondern Mitglieder oder Genossenschafter – und sie sind stärker mit dem Bauernhof verbunden als nur über den gelieferten Gemüsekorb.“ (Vuichard and Albrecht, 2016: s.p.)

Ausblick

Ein Zitat, das Albert Einstein zugeschrieben wird, stellt fest: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Angesichts der vielfältigen Herausforderungen, mit denen sich die Menschheit heute konfrontiert sieht, sind Alternativkonzepte zu „business as ususal“-Szenarien wichtig und willkommen. Die solidarische Landwirtschaft bringt zahlreiche Vorteile und positive Effekte mit sich: frisches Obst und Gemüse aus der Region in höchster Qualität für Endverbraucher/innen, geringere Umweltbelastung durch kürzeste Transportwege, erhöhte Ernährungssicherheit und verbesserte Planbarkeit für die Produzent/inn/en. Des Weiteren stärkt sie den sozialen Zusammenhalt der Gemeinschaft einer Region – eine Parallele zur vorgestellten Produktionsgenossenschaft „Gran Alpin“. Dieses Beispiel hat auch gezeigt, dass die genossenschaftliche Organisation kleinstrukturierter landwirtschaftlicher Tätigkeiten geeignet ist, um sich am Markt gegenüber billig produzierter Massenware zu behaupten. Dieses Argument gemeinsam mit der Tatsache, dass die Genossenschaft als Organisationsform der solidarischen Landwirtschaft in unseren Nachbarländern schon eine größere Rolle spielt (Vuichard and Albrecht, 2016), kann als Anstoß dazu genommen werden, auch in Österreich über einen vermehrten Einsatz der Genossenschaft in diesem Bereich nachzudenken.

Nachtrag zur "Ce qui le patron?" (zu Deutsch: "Wert ist der Chef?) aus Frankreich

Extremer Druck auf bereits niedrige Milchpreise sowie die Erkenntnis, dass bereits 8 Cent pro Liter Milch mehr Produzent/innen das Überleben ermöglichen würde, bewegten den Franzosen Nicolas Chabanne im November 2016 dazu, die Genossenschaft „Ce qui le patron?“ (CQLP), zu Deutsch: „Wer ist der Chef?“ zu gründen. Pro Jahr würde sich die genannte Preissteigerung für den/die durchschnittliche Franzosen/Französin auf €4 belaufen (ORF.at, 2020). Chabanne nahm an, dass die Bevölkerung bereit wäre, diesen Beitrag für eine faire Preisgestaltung zu leisten, und er sollte recht behalten.

Mittlerweile zählt die Genossenschaft 7.500 Mitglieder, der Genossenschaftsbeitrag liegt bei einem symbolischen Euro (Henley, 2019). Die Produzenten verpflichten sich zur Einhaltung von Qualitätskriterien, welche von den Konsument/innen direkt vorgegeben werden. Abstimmungen, die die Produktpalette und die angebotene Qualität betreffen, werden einfach per Website oder App getätigt, wodurch die Genossenschaft die Kosten für Marktforschung sehr niedrig hält.

Schließlich erwies sich die Idee auch als wirtschaftlichen Volltreffer: die fair gehandelte Milch findet sich mittlerweile auf Platz 4 der erfolgreichsten französischen Milchmarken. Rund 11,5 Millionen Konsument/innen (das entspricht rund einem Fünftel der Erwachsenen; siehe Henley, 2019) greifen regelmäßig zu Produkten von CQLP, welche ihre Produktpalette mittlerweile auf mehr als 20 Produkte erweitert hat. Die von der Kooperative angebotene Butter ist mittlerweile die beliebteste Buttermarke des Landes und das am schnellsten wachsenden neue Bioprodukt Frankreichs (ORF.at, 2020).

Bei der CQLP handelt es sich um eine Genossenschaft, die die Stärken von landwirtschaftlichen Vermarktungsgenossenschaften und Konsumgenossenschaften in sich vereint: Konsument/inn/en werden direkt in die Ausgestaltung der Produktpalette miteinbezogen, die Produzent/inn/en erhalten einen fairen Preis für ihre qualitativ ansprechenden Produkte. Beide Seiten profitieren von der Kooperation! Dieses Beispiel illustriert, dass die Rechtsform "Genossenschaft" den geeigneten Rahmen für zukunftsträchtige Geschäftsformen darstellen kann. Besonders erfreulich ist in dieser Hinsicht, dass die Genossenschaft explizit als zu forcierende Rechtsform im aktuellen Regierungsprogramm der türkis-grünen Regierung genannt wird.

Lesen Sie mehr dazu im nächstmonatigen Blogbeitrag!

Bei Anmerkungen, weiterführenden Informationen zum Thema oder Anfragen zu einer Zusammenarbeit wenden Sie sich bitte an jana.stefan@wu.ac.at, gregor.rabong@wu.ac.at oder ricc@wu.ac.at.

Autor/inn/en: Jana Stefan und Gregor Rabong

Literaturverzeichnis:

Bardsley, D.K., Bardsley, A.M., 2014. Organising for socio-ecological resilience: The roles of the mountain farmer cooperative Genossenschaft Gran Alpin in Graubünden, Switzerland. Ecol. Econ. 98, 11–21. doi.org/10.1016/j.ecolecon.2013.12.004

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 2016. Pflanzenschutzmittel. Ökolandbau.de - Informationsportal. URL: www.oekolandbau.de/landwirtschaft/pflanze/grundlagen-pflanzenbau/pflanzenschutz/pflanzenschutzmittel/ (zuletzt abgerufen am 23.12.19).

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, n.d. Beikrautregulierung . Ökolandbau.de - Informationsportal. URL: www.oekolandbau.de/landwirtschaft/pflanze/grundlagen-pflanzenbau/pflanzenschutz/beikrautregulierung/ (zuletzt abgerufen am 23.12.19).

Falguera, V., Aliguer, N., Falguera, M., 2012. An integrated approach to current trends in food consumption: Moving toward functional and organic products? Food Control 26, 274–281. doi.org/10.1016/j.foodcont.2012.01.051

Gran Alpin, n.d. Genossenschaft Gran Alpin. Gran Alp. URL: www.granalpin.ch/ueber-uns/ (zuletzt abgerufen am 23.12.19).

Henley, J., 2019. How Millions of French Shoppers Are Rejecting Cut-Price Capitalism. The Guardian. URL: www.theguardian.com/world/2019/dec/04/french-shoppers-rejecting-cut-price-capitalism-nicolas-chabanne (zuletzt abgerufen am 23.01.20).

landwirtschaft.ch, 2011. Bündner Gerste-Produzenten gewinnen Prix Montagne 2011. landwirtschaft.ch. URL www.landwirtschaft.ch/branche/agronews/aktuelles-aus-der-landwirtschaft/detail/news/buendner-gerste-produzenten-gewinnen-prix-montagne-2011/ (zuletzt abgerufen am 23.12.19).

LGV, 2019a. LGV Sonnengemüse. LGV Frischgemüse. URL: lgv.at/ueber-lgv/ (zuletzt abgerufen am 23.12.19).

LGV, 2019b. Wer wir sind? LGV Frischgemüse. URL: lgv.at/gaertner/ (zuletzt abgerufen am 23.12.19).

Mändle, E., Swoboda, W. (Eds.), 1992. Genossenschaftslexikon. Wiesbaden: Deutscher Genossenschafts-Verlag eG.

ORF.at, 2020. ‚Perfekte‘ Lebensmittel per Urabstimmung. ORF.at. URL: orf.at/stories/3146424/ (zuletzt abgerufen am 23.01.20).

RWA, n.d. (a). Geschichte der Raiffeisen Waren Organisation. RWA. URL: (zuletzt abgerufen am 23.12.19).

RWA, n.d. (b). Kennzahlen. RWA. URL: www.rwa.at/kennzahlen+2500++1000044 (zuletzt abgerufen am 23.12.19).

RWA, n.d. (c). Konzern-Geschäftsfeld Agrar. URL: www.rwa.at/agrar+2500++1000052 (zuletzt abgerufen am 23.12.19).

Vuichard, F., Albrecht, P., 2016. So kommt das Biogemüse vom Hof direkt vor die Tür. Handelszeitung. URL: www.handelszeitung.ch/unternehmen/so-kommt-das-biogemuse-vom-hof-direkt-vor-die-tur (zuletzt abgerufen am 23.12.19).

Wädichörbli, n.d. Angebot. Wädichörbli. URL: waedichoerbli.ch (zuletzt abgerufen am 23.12.19).

Weiterführende Links:

Website von "Ce qui le patron?": https://lamarqueduconsommateur.com/

Website der Gartenkooperative (/-genossenschaft) Liechtenstein-Werdenberg: https://www.gartenkooperative.li/

Website der Gmüesabo Genossenschaft: https://www.gmuesabo.ch/site/

Website der PlantAge - Gemüse Genossenschaft: https://www.plantage.farm/solawi

Website der SoLaWi Vauß-Hof Genossenschaft: https://solawi-vausshof.de/ueber/genossenschaft

Website der Wädichörbli Genossenschaft: https://waedichoerbli.ch/

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