Hintere Außenansicht des D2 Gebäudes

Wo endet Gemeinnützigkeit? - ein lesenswerter Artikel über Sozialunternehmer in Österreich

24. November 2016

Sozialunternehmer haben es in Österreich schwer. Neben Kapital fehlt es an rechtlichem Know-how. Viele behelfen sich mit einer Mischform aus GmbH und Verein, um keine Begünstigungen einzubüßen.

Wenn man in Österreich von Sozialunternehmertum spricht, muss man bei Adam und Eva beginnen: bei der Definition. Das Zwitterwesen, das gemeinnützige Ziele und wirtschaftliches Handeln vereinbaren will, scheint weder dem Staat noch den Non-Profit-Organisationen ganz geheuer.

Wo endet Gemeinnützigkeit? Inspiration liefern Michael Meyer, wissenschaftlicher Leiter des NPO & SE Kompetenzzentrums, Peter Vandor, Leiter des Social Entrepreneurship Center der WU und Hannah Lux, Geschäftsführerin von "Vollpension".

"Darf's ein bisschen sozial sein?" mit Kommentaren von Peter Vandor und Michael Meyer in diepresse.at

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