Hintere Außenansicht des D2 Gebäudes

Neue Studie gestartet: gesellschaftliche Wirkungen der Kolping Mutter-Kind-Einrichtungen

26. Juli 2016

In den Mutter-Kind-Einrichtungen des Kolpinghauses „Gemeinsam leben“ finden alleinerziehende Frauen und Männer, die von Obdachlosigkeit und verschiedenen sozialen Problemen (Verschuldung, Armut, Gewalt) betroffen sind , einen Wohnplatz, Unterstützung und Betreuung durch diplomierte SozialarbeiterInnen, PsychologInnen sowie PädagogInnen. Ziel der Betreuung ist, dass die KlientInnen mit ihren Kindern jene erforderlichen Kompetenzen erlangen, um stabil und selbstständig in einer eigenen Wohnung leben zu können.

Unser Team - Olivia Rauscher, Verena Burger und Flavia-Elvira Bogorin - werden im Zuge einer Social Return on Investment (SROI)-Analyse die gesamtgesellschaftlichen Wirkungen von Kolping Mutter-Kind-Einrichtungen bemessen und bewerten. Das Projekt ist auf die Dauer von 9 Monaten angelegt.

Zur Studie: "Der gesellschaftliche und ökonomische Nutzen der Kolping Mutter-Kind-Einrichtungen. Eine SROI-Analyse".

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