Studierende stehen vor dem LC und blicken lächelnd einer Kollegin mit einer Mappe in der Hand nach.

Industrie 4.0 und Digitalisierung: Konsequenzen für Geschäftsmodelle

Moderation:Prof. Dr. Bernhard Pellens, Ruhr-Universität Bochum, Vizepräsident der Schmalenbach-Gesellschaft
Prof. Dr. Barbara E. Weißenberger, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Zeit: Donnerstag, 28. Mai 2015, 16.00 – 17.30 Uhr

Industrie 4.0 wird für die Produktion von Gütern und Dienstleistungen jeden Tag mehr Realität, und die Digitalisierung der Kommunikation hat vom Internet der Dinge bis hin zu Big Data den betrieblichen Alltag inzwischen fest im Griff. Damit ergeben sich neue Geschäftsmodelle und Chancen – bei gleichzeitig wachsender Sensibilisierung für die Risiken dieses Technologiesprungs. Auch für die Betriebswirtschaftslehre ergeben sich daraus viele spannende und disziplinübergreifende Themen: Wie sind die veränderten Geschäftsprozesse betriebswirtschaftlich zu gestalten? Welche neuen Forschungsfragen und Schnittstellen ergeben sich für die BWL? Welche Lehrinhalte gehören heute wie auch immer gestaltet neu in das betriebswirtschaftliche Hochschulstudium gerade auch an Universitäten, und welche alten Zöpfe müssen möglicherweise abgeschnitten werden?

Diskutieren Sie diese und andere Fragen mit

  • Stefan Krause (Mitglied des Vorstands der Deutsche Bank AG und Präsident der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V.),

  • Dr. Alan Hippe (Mitglied des Vorstands von F. Hoffmann-La Roche AG und Mitglied des Präsidiums der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V.) und

  • Rupert Stadler (Vorstandsvorsitzender der AUDI AG)

in unserem Panel „Wissenschaft trifft Praxis“, das erstmals in Kooperation mit der Schmalenbach-Gesellschaft durchgeführt wird.